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Fanfiction zu Weiss Kreuz back Autoren: Haruka und Mandalorian (sie war ein wundervoller, inspirierender, herrlich verrückter und sooo schön sappiger Farfarello. Außerdem hatte sie immer die geniale Idee, wenn ich mal hing. Bussi bussi dafür!) Titel: Strange Valentine Das ist das Sequel zu ‚Falscher Farbton’. Irgendwie konnte ich die doch nicht so einfach davonkommen lassen… fand Manda übrigens auch^^ Disclaimer: Keiner meiner. *sich erschieß* Mehr ist dazu nicht zu sagen. Wir machen damit kein Geld, und ich weiß, dass ich den Jungs da Sachen unterstelle… Naja. ~.^ Da müssen sie halt durch. Der Song „Wicked Game“ ist von Chris Isaac Pairings: Yohji liebt (immer noch) Aya, Die Arbeit des Beta-Lesens hat sich Meryl Koyama gemacht, super job!!! Widmung: Für meine Muse und Co-Autorin Mandalorian. viel Spaß^^ und biiitte gebt uns feedy O_O <- biiig chibie-eyes Warnings: shonen ai, ooc, lemon, violence, angst, sap, sap, sap, ähm … hatte ich sap erwähnt? ^^ / / Gedanken # # schu telepath. * * schu spricht deutsch 8. Der Rest der Woche verging schnell. Der Morgen des 14. Februar graute, und Yohji wachte mit Aya im Arm in dessen Bett auf. Die letzte Nacht war ein Traum gewesen, voller Zärtlichkeit und Leidenschaft. Zwar war Yohji auch dieses Mal nicht der Führende gewesen, aber so langsam war ihm das fast egal. Eigentlich eine schöne Art, aufzuwachen, wenn er seinem Geliebten nicht hätte sagen müssen, dass er den Abend nicht mit ihm verbringen würde… Aya schlug die Augen auf. Ungewohnt anschmiegsam kuschelte er sich an Yohji an und seufzte wohlig. Das machte es Yohji nicht gerade einfacher. „Aya…“ Ein Kuss auf seine Brust, und er erschauderte. Sollte er einfach erstmal ein kleines… Nein! Falls Aya sauer wurde, würde er dann noch um ein vielfaches wütender sein, wenn Yohji die zärtliche Stimmung jetzt ausnutzen würde. „Ahm, Aya…“ Yohji wand sich unbehaglich. „Macht es dir was aus, wenn ich heute Abend kurz weggehe?“ Er fühlte wie sein Geliebter von ihm abrückte, sah dass sich dessen Gesicht sofort verschloss und sein Mut sank. „Du musst mich nicht um Erlaubnis fragen, mach was du willst.“ Yohji sah ihn bittend an. „Sei doch nicht sauer! Wir könnten doch tagsüber…“ „Heute ist ein Tag wie jeder andere. Vergiss es, wir brauchen gar nichts zu unternehmen.“ Yohji war leicht verärgert. Obwohl er verstehen konnte, dass Aya sauer war… dieses coole Gehabe brachte ihn auf die Palme. Aya hatte doch in der vergangenen Nacht noch gesagt, dass er etwas mit ihm zusammen machen wollte. Also warum sagte er nicht, wenn er enttäuscht war? Immer diese eiskalte Maske! „Verdammt. Was ist das jetzt wieder für ein Spiel? Soll ich zu Kreuze kriechen?“ Aya stand auf, wandte sich verächtlich auflachend ab und starrte aus dem Fenster. „Spiel? Das sagst DU?“ Yohji sah irritiert auf seinen Rücken. Was hatte er denn? Da steckte doch mehr dahinter? „Aya…“ er wusste nicht weiter. Wenn dieser von seinem Treffen mit Schuldig wusste, warum sagte er es nicht direkt? Was sollten diese Spielereien? „Was hast du denn?“ Aya sah weiterhin aus dem Fenster. Er holte tief Luft. „Triffst du dich mit Schuldig?“ Obwohl er so etwas geahnt hatte, zuckte Yohji zusammen. Also doch! Yohji wusste, dass das jetzt eine Gratwanderung werden würde. Aya war, was Schuldig betraf, völlig emotional und nur von seinem Hass und seiner Eifersucht gelenkt, was ja auch nachvollziehbar war, wenn man bedachte, was dieser ihm alles angetan hatte… Yohji schüttelte innerlich den Kopf. Er hatte jetzt keine Zeit die grundsätzlichen Probleme Aya’s Schuldig betreffend mit sich auszudiskutieren, wenn er noch irgend etwas retten wollte. Er dachte fieberhaft nach, was er Aya sagen sollte. Ihm von seinem Verdacht zu erzählen, dass Omi ein Date mit Farfarello hatte war wohl keine so gute Idee… „Ich habe ihn getroffen, ja. Aber ich ‚treffe’ mich nicht mit ihm, so wie du das meinst.“ „Wie meine ich es denn?“ „Aya! Lass das. Wir wissen beide, dass du eifersüchtig auf ihn bist, wenn ich das auch nicht verstehen kann. Ich habe dir gesagt, dass es für mich niemand anderen mehr gibt außer dir… kannst du mir nicht vertrauen?“ „Kann ich das?“ „Ran!“ Die Nennung seines richtigen Namens ließ ein trauriges Lächeln über Ayas Gesicht huschen. Das hier tat nicht Ran. Dies hier war Aya. Der eiskalte, misstrauische, unbeugsame Aya. Und er war auf dem besten Wege, alles zu zerstören. Ohne sich umzudrehen sagte er tonlos: „Vielleicht bekommst du bei ihm ja, was ich dir…“ er brauchte den Satz nicht zu beenden, da hinter ihm die Tür ins Schloss fiel. Das war’s dann wohl gewesen. Draußen knallte eine weitere Tür. Er presste die Lippen zusammen und starrte weiter in den grauen Februarmorgen hinaus. Es war wohl so. Er konnte nicht glücklich sein. Er konnte es nicht. Yohji war kurz vor dem Explodieren, als er sein Zimmer erreichte. Er schmetterte die Tür hinter sich zu und stand schwer atmend da. „Dieser… sture, idiotische, eifersüchtige…“ Die Tür öffnete sich wieder. Egal wer es war, er wollte jetzt niemanden sehen. „Raus!“ knurrte er, ohne sich umzusehen. Das Schloss klickte und er atmete schon erleichtert auf, als plötzlich Kens ruhige Stimme hinter ihm erklang. „Yohji.“ „Ich sagte raus.“ „Was ist mit euch beiden?“ „Ganz einfach. Aya glaubt, ich betrüge ihn mit Schuldig.“ Yohji dachte, wenn er Ken die Wahrheit an den Kopf warf, würde dieser ihn vielleicht in Ruhe lassen. Aber er irrte sich. „Hat er Recht?“ Yohji fuhr herum und ballte die Fäuste. „Fängst du jetzt auch noch an?“ Er war drauf und dran, sich auf Ken zu stürzen und ihn niederzuschlagen, als er in seine Augen sah. Ken war besorgt. Resigniert ließ Yohji die Hände wieder sinken. „Schon klar“ sagte er bitter. „Was erwarte ich auch? Mein Lebenswandel…“ „Selbstmitleid steht dir nicht“ stellte Ken fest. „Ja, dein Lebenswandel. Es gibt Sachen, die kann man nicht einfach abschütteln. Aber ich glaube das ist nicht mal der Punkt. Es ist die Tatsache, dass du damals mit Schuldig rumgemacht hast, obwohl du eigentlich Aya wolltest, und dass Aya das weiß. So wie ich es sehe, dreht es sich ausschließlich darum.“ „Aber das ist doch Unsinn! Wenn ich mit Schuldig zusammen sein wollte, wäre ich es! Ich …“ „Da wäre immer noch Brad Crawford.“ Ken sah ihn aufmerksam an. „Was, wenn Aya denkt, dass Schuldig wegen Crawford mit dir Schluss gemacht hat und du ihm immer noch nachhängst? Aya könnte ja auch eine Notlösung sein!“ „Das ist irrationaler, konstruierter Mist, und das weißt du, Ken!“ Yohji war wütend, doch eine leise Unsicherheit bemächtigte sich seiner. Schuldig *hatte* mehr oder weniger wegen Crawford mit ihm Schluss gemacht, und es hatte ihn keineswegs kalt gelassen … trotzdem. Er wollte nichts mehr von Schu, also brauchte Aya auch nicht mehr davon anzufangen! Ken redete ihm in seine Überlegungen hinein. „Eifersucht ist nicht rational. Nie.“ „Und was raten Sie, Herr Doktor?“ fragte Yohji sarkastisch. Ken zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Lass dich nicht entmutigen. Wenn er eifersüchtig ist, liebt er dich. Also bleib dran!“ Er grinste. „Ist ja Valentinstag…“ Yohji schüttelte verdrießlich den Kopf. „Sehr witzig! Ich beschatte heute Omi auf seinem Date.“ Ken sah betreten drein. „Oh. Das hatte ich vergessen.“
***
Noch in Schlafshorts und T-Shirt, klopfte Schuldig an Crawfords Zimmer. Gleichzeitig verwünschte er seine Nervosität. Wie würde Brad reagieren, wenn er ihm sagte, dass er ausgerechnet heute Abend alleine ausgehen wollte? „Ja!“ Schuldig trat ein und sah Crawford in seinem schwarzen Yukata auf dem Bett liegen, eine Zeitschrift lesend. Die Brille lag auf dem Nachttisch, zum Lesen brauchte Crawford sie nicht. Schuldig legte sich hinter seinen Leader und schlang die Arme um ihn. Überraschenderweise drehte der sich sofort zu ihm um und erwiderte die Umarmung. Schuldigs Herz schlug schneller. Immer wenn dieser Mann ihn in den Armen hielt, war er völlig ausgeliefert. Er wusste, dass Crawford ihn liebte, ihn wollte. Aber nur in diesen besonderen Momenten –fühlte- er es auch. „Brad…“ murmelte er hingerissen, als dieser begann, seinen Hals mit kleinen Federküßchen zu bedecken. Crawford strich mit seinen Fingern durch Schuldigs langes Haar. „Pretty….“ er schob das schwarze T-Shirt hoch und beugte seinen Kopf, um Schuldigs Brust mit der Zunge zu liebkosen. Sofort war dieser entflammt. Er schob Crawfords Yukata auseinander und seine Hände glitten über dessen stahlharten Körper. Crawford seinerseits zog Schuldig das T-Shirt über den Kopf und presste sich gegen ihn. „Mmmh, Schu, du bist die Sünde in Person!“ raunte er ihm ins Ohr und Schuldig spürte, wie er seiner Shorts entledigt wurde. „Mach ich dich scharf, Brad?“ wisperte er und rieb sich an seinem Geliebten, was ihn mit einem leisen Stöhnen belohnte. „Scharf ist gar kein Ausdruck, Pretty…“ „Dann zeig es mir…“
Später lag Schuldig in Crawfords Arm und döste leicht. /Was für ein herrlicher Tag/ dachte er gerade, als Crawford sich vorsichtig aufrichtete. „Zeit aufzustehen, Pretty.“ Schuldig sah mit halbgeschlossenen Lidern zu seinem Liebhaber auf. Ein ungewohnt zärtlicher Ausdruck war in Crawfords Augen, als er sich über Schuldig beugte und ihm einen Kuss auf die Stirn drückte. Der murrte und hielt ihn fest. „Hier bleiben!“ Er zog Crawford auf sich und kuschelte seinen Kopf in dessen Halsbeuge. „Schön warm…“ murmelte er und küsste die weiche Haut. Crawford ließ ihn noch einen Augenblick gewähren, dann seufzte er. „Schu… ich habe noch was zu tun!“ Widerstrebend gab der ihn frei und gähnte. „Maann! Aber ich bleib noch liegen!“ Während Crawford im Badezimmer verschwand, drehte er sich auf die Seite, als er plötzlich die Augen aufriss. Ihm war eingefallen, warum er eigentlich heute Morgen hergekommen war und schlagartig war er hellwach. Er wartete bis Crawford aus dem Bad zurückkam. Sich aufrichtend sah er ihm unbehaglich beim Anziehen zu. „Brad…“ „Hm?“ „Ich bin heute Abend nicht da.. hab was zu erledigen.“ Schuldig schluckte. War sein Geliebter jetzt sauer? Oder würde er nachfragen, was er vorhatte? „Ok.“ Schuldig riss die Augen auf. /Ok?/ „Macht es dir nichts aus, dass ich am Valentinstag nicht da bin?“ „Valentinstag? Oh.. ist heute? Nein, kein Problem, ich werde sowieso arbeiten.“ Crawford war fertig angezogen und im Begriff das Zimmer zu verlassen. Er drehte sich noch mal zu ihm um. „Schlaf noch etwas, du hast ja im Moment nichts weiter zu tun.“ Er lächelte kurz und ging dann hinaus. Schuldig starrte auf die geschlossene Tür. /Kein Problem?!/ Er ließ sich auf das Bett zurückfallen und starrte wütend an die Decke. Was für ein beschissener Tag!
Crawford holte sich ein Glas Wasser aus der Küche und ging in sein Büro. Er schloss die Tür hinter sich, setzte sich an seinen Schreibtisch und nahm die Schmerztabletten heraus. Nachdem er zwei davon eingenommen hatte, legte er sie zurück. Eine kleine Schatulle, die gleich vorne lag, würdigte er keines Blickes, als er die Schublade wieder zuschob. Er schaltete den PC ein, ordnete die Utensilien auf seinem Schreibtisch, begoss mit dem Rest Wasser die Pflanze, die auf dem Fensterbrett stand, rückte die Bücher gerade, wischte den Staub vom Monitor. Als es absolut nichts Sinnloses mehr zu tun gab, setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch und starrte auf das Hintergrundbild seines PCs. Sonnenaufgang über Tokyo. -Warum-? Wieso traf sich Schuldig heute mit Yohji? Am Valentinstag? Crawford suchte nach einem plausiblen Grund, einem Grund den er für sich akzeptieren konnte, der widerlegte, oder zumindest erklärte, was er gerade im Badezimmer in einer Vision gesehen hatte. Schuldig und Yohji zusammen in einer Bar, lachend, später durch die Stadt schlendernd, und dann… überreichte Schuldig Yohji eine Schachtel mit Süßigkeiten und flüsterte ‚ai shiteru’ … er presste die Handflächen an die Schläfen. Es gelang ihm selten, aber heute hatte er es geschafft, die Vision abbrechen zu lassen. Er –wollte- nicht mehr sehen. Es tat so schon weh genug. Schuldig hatte ganz offensichtlich mehr als einen Liebhaber, nicht nur ihn, sondern immer noch … Crawford riss sich zusammen. Was hieß denn eigentlich ‚lieben?’ Liebe war irrational, ineffizient, belastend, schlichtweg überflüssig. Er würde sich davon befreien. Bedauerlich war daran nur, dass er gerade erst akzeptiert hatte, dass er Schuldig wirklich und wahrhaftig liebte. Er zog die Schublade wieder auf und entnahm ihr die Schatulle nun doch. Ein Knopfdruck, und der Deckel sprang auf. Crawford saß lange regungslos da und sah auf die beiden Platinringe hinab. Dann ließ er den Deckel wieder zuschnappen, schob das Kästchen ganz nach hinten in die Schublade, bevor er sie wieder zuschob. Er atmete tief durch, stellte erleichtert fest, dass die Kopfschmerzen weg waren und griff nach den neuesten Ausdrucken von Nagi. Zuerst unkonzentriert, dann mit wachsendem Interesse, las er sich die Daten durch. Das war ja sehr interessant… Er ging in Nagis Zimmer, doch der war nicht da. Augenscheinlich hatte er die Wohnung verlassen, denn auch in der Küche und im Wohnzimmer war er nicht, und bei Schuldig ganz sicher auch nicht. Crawford sah sicherheitshalber noch bei Farfarello nach, doch dieser war allein im Keller. Er schien zu schlafen. Crawford betrachtete den hilflosen Mann, der kopfunter von der Decke hing und urplötzlich überkam ihn Mitleid mit dem Iren. Mit einem leisen Fluch ließ er ihn von der Decke herab und entfernte den Stoff, der ihn fesselte und an der Kette hielt. Farfarello öffnete benommen die Augen. Er stand, wie immer wenn diese ‚Bestrafung’ angewendet wurde, unter einem stärkeren Beruhigungsmittel, das jedoch anscheinend gerade nachzulassen begann. „Wie geht es dir?“ Farfarello setzte sich auf und fuhr sich mit der Hand durch das Haar. „Welcher Tag?...“ murmelte er. „Samstag, Farf.“ Crawford wunderte sich selbst, wie freundlich seine Stimme klang. Er stützte den benommenen Mann und führte ihn in sein Bett, wo er ihn sanft niederlegte. „Schlaf dich aus, Farfarello, du hast heute Abend ein Date, habe ich gehört…“ Farfarello starrte ihn mit seinem goldenen Auge an. „Du lässt mich weg?“ murmelte er skeptisch. „Ja. Wie es scheint bist du heute ja halbwegs klar im Kopf.“ Farfarello nickte, immer noch etwas ungläubig, jedoch mit erfreutem Gesichtsausdruck. „…aber nur wenn das auch so bleibt!“ wiegelte Crawford ab und wollte sich zum Gehen wenden, als er erneut eine Vision hatte. Rasch nacheinander blitzten einzelne Bilder in seinem Geist auf. Farfarello in einer Bar, mit einer nicht erkennbaren Begleitperson, Essen, Unterhaltung, Heimweg, Farfarello wieder zu Hause. Keine Anzeichen für ein drohendes Blutbad. Sich den wieder schmerzenden Kopf haltend, sah er Farfarello an. „Du kannst heute Abend gehen, es passiert nichts. Viel Spaß!“ Einen verdatterten Farfarello zurücklassend, wankte er in sein Zimmer. Schuldig war nicht mehr da. Crawford warf sich auf sein Bett und stöhnte. Bei zwei Visionen so kurz nacheinander versagten selbst die stärksten Tabletten. Er schloss die Augen. Er musste versuchen zu schlafen… gar nicht so einfach, wenn das Kopfkissen nach Schuldigs Shampoo roch… Farfarello lag ebenfalls auf seinem Bett und starrte an die Decke. Seine Gedanken rotierten. „Er lässt mich weggehen…“ flüsterte er wieder und wieder vor sich hin. Er würde lonely kennen lernen… plötzlich erschrak er. Der Klee! Dann schüttelte er den Kopf. Schuldig hatte ihn sicher nur verarscht,… wie immer. Er blickte sich trotzdem in seinem Zimmer um und entdeckte schließlich das Töpfchen auf dem Fensterbrett. Zum zweiten Mal war er fassungslos. Schuldig hatte Wort gehalten? Schuldig? Hatte? Wort? Gehalten? Trotz der wilden Freude die er empfand, übermannte ihn die Müdigkeit, und ihm fielen die Augen zu. Blieb nur zu hoffen, dass ihn irgendjemand rechtzeitig weckte… |