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Fanfiction zu Weiss Kreuz back Autoren: Haruka und Mandalorian (sie war ein wundervoller, inspirierender, herrlich verrückter und sooo schön sappiger Farfarello. Außerdem hatte sie immer die geniale Idee, wenn ich mal hing. Bussi bussi dafür!) Titel: Strange Valentine Das ist das Sequel zu ‚Falscher Farbton’. Irgendwie konnte ich die doch nicht so einfach davonkommen lassen… fand Manda übrigens auch^^ Disclaimer: Keiner meiner. *sich erschieß* Mehr ist dazu nicht zu sagen. Wir machen damit kein Geld, und ich weiß, dass ich den Jungs da Sachen unterstelle… Naja. ~.^ Da müssen sie halt durch. Der Song „Wicked Game“ ist von Chris Isaac Pairings: Yohji liebt (immer noch) Aya, Widmung: Für meine Muse und Co-Autorin Mandalorian. Warnings: shonen ai, ooc, lemon, violence, angst, sap, sap, sap, ähm … hatte ich sap erwähnt? ^^ / / Gedanken # # schu telepath. * * schu spricht deutsch
17. Omi rührte in dem Topf herum, in dem es heftig brodelte und schnupperte skeptisch. Es roch nicht gerade verführerisch... Aber er hatte auch noch nie Irish Stew zubereitet. Das Rezept hatte er aus dem Internet, und die Zutaten auf einer Odyssee durch die Markthalle zusammengesucht, direkt nachdem Ken und Aya am Freitag gefahren waren. Jetzt war das Essen fast fertig und er war total nervös. Er sah auf die Uhr. Fast acht... Als es an der Tür klingelte, zuckte er heftig zusammen und ließ den Kochlöffel los, der langsam in der kochendheißen Suppe versank. "Mist!" Er lief zur Tür, stoppte unterwegs kurz und riss sich die Schürze herunter, die er im Flur in eine Schublade stopfte. Dann ging er nach vorne in den Laden und öffnete die Tür. "Hallo..." Farfarello hatte gerade zum zweiten Mal klingeln wollen als die Tür aufging. Er lächelte Omi an. „Auch hallo...“ /Er lächelt.. sieht gut aus/ Omi stand nur da und sah Farfarello ziemlich dämlich grinsend an, bis dieser den Kopf schieflegte. „Darf ich reinkommen? Oder essen wir draußen?“ Er grinste. Omi wurde rot. "Äh, natürlich, ich meine, natürlich nicht, komm rein.." Er trat beiseite. Farfarello ging an Omi vorbei in die Wohnung und schnupperte. „Hmmm...hier riechts schon gut... aber irgendwie angebrannt...“ „Oh nein...“ Omi rannte entsetzt in die Küche. "Mist, Mist, Mist..." er schaltete den Herd ab und zog den Topf von der Platte. Die Suppe war am Boden angesetzt, wie er bemerkte, als er sie in eine Terrine umfüllte. "Puh, gerettet..." Er ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen. „Meine Nerven...“ „Immer mit der Ruhe...“ Farfarello war ihm lächelnd gefolgt. Er stellte eine Papiertüte auf den Tisch und stippte einen Finger in die heiße Suppe. „Schmeckt prima...“ meinte er, als er ihn abschleckte. Omi schlug ihm leicht auf die Hand. „Finger weg!“ Er griff seinen Arm und lotste ihn ins Wohnzimmer. Dort war der Tisch gedeckt, mehrere Kerzen brannten. „Ähm, ich weiss nicht, was man dazu trinkt... hab Wassergläser hingestellt“ er war schon wieder mal leicht rosa im Gesicht. Farfarello besah sich lächelnd das ganze Arrangement. /Er hat sich ja ganz schön Arbeit gemacht.../ Dann sah er den leicht rosafarbenen Omi an und musste kichern. „Wassergläser passen gut...und was zu trinken hab ich mitgebracht“ er holte eine Flasche mit einer goldbraunen Flüssigkeit aus seiner Tüte, öffnete sie, goss etwas davon in ein Glas und reicht es ihm. „Probier mal...war ganz schön schwierig den hier zu bekommen..“ Omi nippte an dem Glas und verzog das Gesicht. „Uwäh... ist das scharf! Was ist das?“ Er stellte das Glas schaudernd auf den Tisch. „Scharf??“ Farfarello sah auf das Etikett „Ich habe extra einen ganz milden geholt...“ er hielt Omi die Flasche hin „…zu einem irischen Essen passt nur irischer Whiskey.“ Omi schluckte. „Dann möchte ich keinen starken trinken! Ich hole das Essen, warte hier.“ Auf dem Weg in die Küche schimpfte er mit sich selbst. /Dämlicher Idiot, was soll er denn sonst machen!/ Farfarello lachte leise „Man gewöhnt sich schnell dran glaub mir...“ Er setzte sich und spielte mit einer Serviette. Dabei besah er sich den Tisch nochmal genauer /irgendwie... hübsch?/ Omi kam mit der Terrinne und einem Brotkorb auf einem Tablett herein und stellt beides auf den Tisch. Er setzte sich und sah Farfarellos Blick. /Gefällt es ihm nicht?/ Er schaute besorgt. „Was ist?“ Dieser sah ihn an. „Hübsch... der Tisch, meine ich....“ fügte er leicht verdutzt hinzu /oder auch nicht der Tisch..../ er goss sich ebenfalls ein Glas Whiskey ein und nahm einen großen Schluck. /Farfarello?? bist du nervös??/ Omi war skeptisch. /Er sieht nicht so aus, als ob er das ernst meint.../ er schöpfte zuerst Farfarello, dann sich Essen auf und reichte ihm den Brotkorb. /Wieso trinkt er sowas? Da ist doch sicher viel Alkohol drin?/ „Ist da viel Alkohol drin?“ /Wie peinlich, du hast gar keine Ahnung./ Farfarello, der gerade ein Stück Brot essen wollte, hielt inne. „Was, in dem Whiskey? Nein nicht soo viel...“ Er schob sich einen Bissen in den Mund und kaute /jedenfalls nicht für irischen Whiskey.../ „Das schmeckt echt prima...du kannst wirklich gut kochen!“ Omi wurde rot. „Oh, wirklich? Danke, ich.. koche sonst gar nicht so oft...“ /Sagt er das aus Höflichkeit? Das schmeckt doch überhaupt nicht!/ Er nahm noch einen Schluck aus dem Glas. /Naja, geht eigentlich wirklich das Zeug./ Farfarello leerte begeistert seinen Teller und nahm sich nach. „Ja! Woher hattest du eigentlich das Rezept? Vielleicht kann ich Crawfish ja doch noch davon überzeugen, dass er mich in die Küche lässt... oder Nagi, dass er mal was andres kocht als Reis, Fisch und Misosuppe.“ Omi grinste. /Crawfish…/ „Aus dem Internet. War gar nicht schwer zu finden, die Zutaten schon eher.“ Er dachte mit Schaudern an die Stunden in der Markthalle. /Und teuer war der Kram!/ Farfarello sah Omi lächelnd an „Du hast dir ja ganz schön Arbeit gemacht..“ Dieser winkte schnell ab „Ach, nein, das war gar kein Problem...“ auf Farfarellos durchdringenden Blick gab er es doch zu. „Ähm, naja, ein bisschen schon...“ Er starrte auf seinen Teller /Mann ich stotter hier rum…/* Er blickte schüchtern hoch und sah noch, wie Farfarello warm lächelte. „Danke.“ „Äh, wie? Ja.. bitte, ...“ er schaute wieder auf seinen Teller und flüsterte „Hab ich gerne gemacht ...“ Farfarello wusste nicht so ganz was er darauf sagen sollte und goss Omi und sich nochmal Whiskey nach. Omi hatte seinen Teller endlich leer. „Soll ich Musik anmachen?“ Farfarello sah auf. „Warum nicht...was hast du denn so da?“ Omi stand auf und ging zur Stereoanlage. Farfarello hatte ebenfalls aufgegessen und stand auf um sich die Cds anzusehen. Er stand hinter Omi und las die Titel durch. Dieser drückte gerade auf ‚play’, und es erklang ‚I will always love you’ aus ‚Bodyguard'. Schnell drückte er ‚stop’. Farfarello sah ihn irritiert an. /Das muss noch von Yohji sein, so ein Schmalz. Peinlich… / Er kramte in den Cds herum. Farfarello ging zum Cd-Player „Das Lied kenne ich irgendwoher...“ Er drückte wieder auf ‚play’ und hörte einen Moment zu. Omi räusperte sich. „I will always...“ er stockte „Das ist aus ‚Bodyguard’...“ dieses Mal errötete er richtig. Farfarello sah immer noch auf die Anlage. „Achso...“ er wollte sein Glas holen als er sah, dass Omi rot wurde, und kicherte. „Spielst du schon wieder Tomate?“ Der schüttelte den Kopf. „Ich.. nein.“ Er ergriff sein Glas und hob es in Farfs Richtung „Slainte“. Dieser lächelte Omi erfreut an. „Slainte...schon lange nicht mehr gehört..“ Er ging auf Omi zu bis er dicht vor ihm stand, nahm den Unterarm von Omi, in dessen Hand der das Glas hielt und legte ihn über seinen, dann hob er sein Glas leicht an. „Slainte“ wiederholte er und sah ihm in die Augen. Omi sah ihn verwirrt an. „Was... machst du?“ /So nah... / Sein Herz begann schneller zu klopfen. Farfarello lächelte immer noch. „Ein irischer Brauch unter Freunden...“ er hob sein Glas an die Lippen und trank einen Schluck. Omi machte es ihm nach und trank ebenfalls, dann ließ er sein Glas wieder sinken /Seltsamer Brauch./ Farfarello sah Omi immer noch an, dann beugte er sich vor und küsste ihn ganz sanft auf die Lippen. Dessen Augen wurden groß. /Was macht er.../ Als Farfarellos Lippen seine berührten, schloss er die Augen. Plötzlich hörte er überdeutlich den Text, den Whitney Houston sang. /Nur nicht aufhören…/ Doch dann erschrak er und wich leicht zurück. /Was machen wir denn hier?/ Tieftomatenrot starrte er Farfarello an. Dieser lächelte wieder und entknotete ihre Arme. „So!“ er grinste zufrieden. Omi starrte Farfarello fragend an und räusperte sich erst einmal. „… so?“ „Ich habe dich gerade adoptiert...“ er kicherte „…gewissermaßen...wenn wir in Irland wären wärst du jetzt so quasi ein Familienmitglied.“ „Oh...“ /Adoptiert. Na toll./ Omi war ein kleines Bisschen enttäuscht und wandte sich zum Tisch. „Kann ich abräumen?“ Farfarello sah ihm verwundert nach. /Hab ich was falsch gemacht??/... „Warte ich helfe dir...“ Omi stellte das Geschirr aufs Tablett. „Geht schon. Überleg dir mal, was wir dann machen wollen... /Mah Jongg spielen? Familienabend?/ Er schüttelte über sich selbst den Kopf. /Sei nicht albern, Tsukiyono. Was erwartest du eigentlich?/ Über diese Frage ernsthaft nachgrübelnd ging er in die Küche. Farfarello sah ihm unbehaglich nach. /Mist, ich hätte ihn nicht küssen sollen...wie soll er auch über irische Bräuche Bescheid wissen.../ er stand ein bisschen verloren im Wohnzimmer herum. /Ob ich mich entschuldigen soll??/ Omi räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Er zögerte, zu Farfarello zurückzugehen. /Wieso war ich so zickig... verdammt./ Farfarello ging langsam in Richtung Küche und blieb dort im Türrahmen stehen. „Omi??“ Der wischte gerade den Herd sauber. /Maann, ist ja auch sehr wichtig, dieser blöde Herd jetzt.../ "Ja?" Er drehte sich um und lächelte unsicher. /Hoffentlich geht er jetzt nicht gleich!/ Farfarello konnte Omi nicht in die Augen sehen und starrte zu Boden. /Mist.../ „Tut mir leid...“ Omi drehte sich zu ihm um und ließ den Putzlappen achtlos fallen. "Dir braucht doch nichts leid zu tun!“ Er war schon wieder etwas rot um die Nase. Farfarello guckte unbehaglich. „Ich dachte, du wärst sauer...“ er war etwas beschämt im nachhinein „…weil ich dich einfach geküsst hab...“ Omi winkte ab und grinste verlegen „Ach wo, was war das schon, so ein Küsschen unter Freunden…“ /Gott, das war viel mehr für dich, Tsukiyono und das weißt du!/ er räusperte sich /was sag ich jetzt, was sag ich bloß…/ „Komm, wir trinken noch ein Glas von dem Zauberstoff da.“ /Er ist gar nicht sauer? ...aber warum ist er dann so plötzlich abgehauen?/ Farfarello sah Omi verdattert an, fing sich jedoch wieder und grinste. „Ich dachte, er schmeckt dir nicht?“ Er schenkte Omis Glas voll. Innerlich seufzend beschloss er, dass er auch einen Schluck brauchte. „Danke. Och, man gewöhnt sich daran...“ Omi nahm einen Schluck /irgendwie wärmt das Zeug angenehm, und macht... locker?/ „... sogar recht schnell!“ er grinste. Farfarello grinste zurück. „Hab ich doch gesagt ne?“ Er sah sich um. Die CD war zu Ende. „Und was machen wir jetzt?“ Omi sah ihn an. „Egal, wir haben ja die ganze Nacht...“ /ach du Sch…/ am liebsten hätte er sich die Hand vor den Mund geschlagen. „Ich meine... Zeit... - hast du doch oder? Musst du gleich wieder weg? Wenn nicht, könnten wir ja…“ Er dachte fieberhaft nach, dann kam ihm die rettende Idee. „Video gucken?“ Farfarello zuckte mit den Schultern. „Crawford hat nichts gesagt also kann ich bleiben solange ich will...“ er grinste. „Von mir aus auch die ganze Nacht!“ Prompt wurde Omi wieder rot und Farfarello musste sich ein Kichern verkneifen. /...du kannst es einfach nicht lassen ne? Aber er ist auch zu süß wenn er so verlegen dreinschaut.../ Einen Augenblick dachte er über den Gedanken nach, dass er Omi süß fand, dann antwortete er schnell. “Video gucken ist ok...“ Jetzt selber ein bisschen verlegen rief er sich innerlich zur Ordnung. /Was denkst du dir da wieder zusammen Farfarello.../ Omi war verwirrt. /Wie meint er das? Etwa so wie ich denke...?/ Er wurde wieder rot und fragte schnell „Was willst du denn sehen? Was lustiges,..“ er schluckte, „…äh – romantisch… oder action?“ /Nach Horror frag ich lieber erst gar nicht./ „Ist mir eigentlich egal...such dir einfach was aus.“ Omi las die Titel der Filme. „Kennst du 'Jurassic Park’? „Nein...“ Farfarello sah Omi über die Schulter. „Was ist das denn für ein Film?“ „Glaub so ne Art Science fiction, irgendwas mit geklonten Dinosauriern, magst du sowas?“ Ein Schulterzucken war die Antwort. „Warum nicht?“ „Na, okay, dann schauen wir den an.“ Omi legte die dvd ein und sah dann zum Esstisch. „Ist noch was in der Flasche?“ /Das Zeug schmeckt mir wirklich langsam./ Farfarello ging die Flasche holen. /Noch halbvoll…/ „Ja ein bisschen was ist noch drinnen...“ er stellte Flasche und Gläser auf den Wohnzimmertisch und grinste leise in sich hinein. /Das Kätzchen wird ja noch zu nem richtigen Schluckspecht./ Er goss die Gläser halbvoll und machte es sich auf der Couch gemütlich. Omi pustete die Kerzen bis auf eine aus und ging damit zur Couch. Er stellte sie auf den Tisch, zögerte einen Moment, dann setzt er sich neben Farfarello. Er sah kurz zu ihn und schaltete dann schnell den dvd-player an. Wieder ein verstohlener Blick zu seinem Nebenmann, doch der nippte an seinem Whiskey und schaute den Vorspann. So wie Omi saß, sah er nur Farfarellos rechte Gesichtshälfte. Dabei stellte er fest, dass dieser ausgesprochen feingeschnittene Gesichtszüge besaß, was man normalerweise übersah, weil die Augenklappe die Blicke so ablenkte. Regelrecht widerwillig löste er seinen Blick um sich wieder dem Film zu widmen. Die erste halbe Stunde war um, und Omi fühlte sich unwohl. /In diesem Film herrscht eine total gruselige Stimmung./ Er schielte zu Farfarello /Ich will mich zwar nicht lächerlich machen, aber... ich mag diesen Film nicht./ Unglücklich starrte er wieder auf den Bildschirm, als Farfarello ihn leicht am Arm berührte. Er zuckte heftig zusammen. Farfarello lächelte entschuldigend. „Oh, hab ich dich erschreckt?“ Schnell schüttelte Omi den Kopf. „Was ist?“ „Können wir den Ton etwas lauter stellen? Dolby surround muss man laut hören, sonst bringt es nicht so viel.” Omi gehorchte widerwillig. Die unheimlichen Geräusche, die jetzt den Raum erfüllten, jagten ihm kalte Schauder über den Rücken. /Dagegen ist jede Mission ein Kindergeburtstag…/ er drückte ein Kissen an sich und sah unbehaglich auf den Fernseher. Farfarello warf einen unauffälligen Blick auf Omi /…scheint sich nicht so gerne zu gruseln.../ Dem Iren gefiel der Film. /Dabei ist der Film gut.../ wieder schielte er zu Omi. /Aber er scheint sich WIRKLICH nicht gerne zu gruseln.../ Plötzlich musste er kichern. /Hihi...Augen wie ein Reh im Scheinwerferlicht...und wenn er das Kissen nicht bald loslässt gibts Löcher.../ Omi wand sich unbehaglich. /Wieso kichert er nur? Da ist doch nichts Komisches .. macht er sich lustig über mich?/ Er ließ das Kissen los und trank sein Glas aus. Plötzlich hickste er laut. Farfarello sah ihm zu und musste schon wieder kichern. /Trinkt er sich Mut an...?/ Er leerte sein eigenes Glas und merkte, wie nah Omi bei ihm saß. Er grinste wieder. /Fragt sich nur wofür er den Mut braucht.../ Dann sah er skeptisch auf sein Glas und die fast leere Flasche. /Farf, du solltest besser aufhören damit... dir kommen so seltsame Gedanken./ Omi sah ihn verdrießlich an. „Was kicherst du denn dauernd?“ Farfarello sah in Omis muffiges Gesicht. /Wie ein schmollendes Kätzchen.../ Diesmal unterdrückte er das aufkommende Lachen erfolgreich /ist er ja auch.../ er versuchte sich wieder zu fangen und grinste Omi fröhlich an. „Dein Gesicht ist einfach zu schön...“ er kicherte immer noch leise. Dieser schmollte jetzt wirklich. „Ach ja?! und wieso lachts du dann?“ Er wurde schon wieder rot, diesmal jedoch leicht erzürnt, und stutzte dann. /Er sieht so - nett aus... wie ein großer Junge.../ Farfarello lächelte Omi an und kam ganz nah an sein Gesicht, bis sich ihre Nasen fast berührten. Omi hatte Herzklopfen. /Er ist so nahe,.. will er... mich wieder.../ „Du...“ Farfarello stupste ihm mit dem Finger auf die Nasenspitze „siehst einfach zu süß aus wenn du schmollst...“ er entfernte sich wieder von ihm und grinste verschmitzt. Omi glaubte nicht richtig zu hören. /Er will mich - verarschen...??/ Farfarello rief sich zur Ordnung. /Farf… du bist betrunken.../ er verzog kurz das Gesicht /ach verdammt sei still.../ Omi war jetzt etwas angepiekt. „Pffft, ich schmolle -nicht- können wir jetzt weiterschauen?“ Farfarello kicherte leise „Na, wenn du meinst...“ er wandte sich wieder dem Film zu, musste aber ab und an nochmal kichern. /Ich sehe -süß- aus?/ Heimlich schaute Omi Farfarello an. /… du im Moment allerdings auch... irgendwie - was denk ich hier eigentlich!/ Er hörte wieder ein Kichern. „Hmpf!“ Schnell versuchte er, sich wieder auf den Film zu konzentrieren, was ihm allerdings nicht ganz gelang. Farfarello ergriff die Whiskeyflasche, um nach kurzem Zögern entschlossen den Rest des Inhaltes zwischen sich und Omi aufzuteilen. „So, das hätten wir dann auch erledigt!“ er stellte sie auf den Boden. Omi starrte die leere Flasche an. „Uups...“ /Ich fühle mich gar nicht betrunken.../ Er grinste Farfarello an. „Das haben wir ja fein hingekriegt...“ Er gluckste und hickste dann /bin wohl doch ziemlich angegangen./ Der grinste zurück „Ich hab doch gesagt, er schmeckt!“ „Mhhmm...“ Omi starrte auf Farfarellos Gesicht, dann schnell auf den Bildschirm /Bei diesem Grinsen werde ich… waah, er soll damit aufhören. Sonst.. / Er sah nochmal zu Farfarello hinüber, doch der guckte bereits weiter den Film. Farfarello amüsierte sich im Geiste köstlich über die ganzen blutigen Szenen, sagte aber lieber nichts. Omi fand die blutigen Szenen ziemlich anödend, hielt aber lieber den Mund. Farfarello analysierte die Angriffstechnik der Velociraptoren. /Das war gar nicht schlecht...sollte ich mir merken../ Wieder ertappte Omi sich dabei, Farfarello heimlich anzusehen. /Du glotzt ihn dauernd an, Tsukiyono, schon aufgefallen?/ Er seufzte. /Besser als dieser dämliche Film… zum Glück ist er gleich zu Ende./ Er schaute sowieso fast mehr auf Farfarello als auf den Bildschirm. Schließlich wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Film zu. Just in diesem Augenblick kam die Szene, in der ein riesiger Tyrannosaurus durch die Wand der Halle brach und unglaublich laut brüllte. Im nächsten Moment hing Omi Farfarello am Hals, mit fest zugekniffenen Augen, das Gesicht an dessen Brust versteckt. „Aaaahhh…“ Dieser fuhr heftig zusammen ob der plötzlichen ‚Attacke’. /Was ist denn jetzt? Hat ihn das so erschreckt? Er zittert ja richtig.../ Er legte sanft den Arm um Omis Schultern. „Hey hey, immer mit der Ruhe...“ er schob ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah ihn besorgt an. Dann sah er jedoch schnell wieder Richtung Bildschirm - um nichts von dem Film zu verpassen... oder auch, weil er ein bisschen rot um die Nase geworden war. Omi atmete heftig und erwiderte kurz Farfarellos Blick, um dann sein Gesicht wieder zu verstecken, diesmal vor Scham. /Ich Idiot… was denkt er jetzt wohl von mir… ich sollte ihn loslassen… sicher will er das gar nicht… / /Das ist schön… / Farfarello räusperte sich. /Schön warm .../ so unauffällig wie möglich zog er Omi ein bisschen enger an sich. Dieser hielt sich weiter an Farfarello fest. /Das ist so angenehm…/ Als er spürte, wie Farfarello ihn leicht an sich zog, war er erleichtert. /Er stößt mich nicht weg… im Gegenteil./ Zögernd legte er seinen Kopf an dessen Brust. Er konnte Farfarellos schnelles Herzklopfen hören und stellte fest, dass sein eigenes mindestens genauso schnell schlug. Farfarello saß zunächst ganz still da, obwohl er total aufgeregt war. /Es scheint ihm nichts auszumachen.../ ganz behutsam legte er seinen zweiten Arm um Omis Taille, so dass er ihn nun richtig im Arm hatte. Er hielt ihn einfach fest und lauschte seinem Herzklopfen. Den Film hatten beide vergessen. Omi schmiegte sich an ihn. /Er will gar nicht, dass ich ihn loslasse… sein Herz schlägt ganz schnell… wie meins../ Langsam hob er den Kopf und sah Farfarello an. /Das ist so schön…/ Er lächelte. Als dieser Omis Kopfbewegung spürte, schluckte er. /Oh Mann... ich bin ganz zittrig.../ er blinzelte /hoffentlich ist er nicht sauer.../ ein bisschen ängstlich sah er forschend in Omis Gesicht. Als er dessen Gesichtsausdruck sah, begann er ganz langsam erleichtert zu lächeln. Er fasste zärtlich an Omis Hinterkopf und zog ihn wieder an sich. /Dieses Lächeln… wunderschön./ Das nächste was Omi spürte war, dass Farfarello durch seine Haare strich und ihn näher zog. Er kuschelte sich an ihn, schloss die Augen und seufzte leise. /Was für ein schönes Gefühl.. ich wünschte, er lässt mich nie wieder los…/ Unwillkürlich umarmte er Farfarello etwas fester. Diesen durchströmten ungewohnt angenehme Empfindungen. /Das tut so gut... / Er ergriff mit der anderen Hand die von Omi und hielt sie sanft fest. Der richtete sich jetzt wieder auf. Mit der freien Hand strich er sacht über Farfarellos Wange. Dann beugte er sich langsam vor und seine Lippen fanden die seines Gegenübers zu einem vorsichtigen, aber intensiven Kuss. Als er sich wieder von ihm löste, starrte ihn Farfarello perplex an. /Oh das war wohl nichts .../ „Ahm.. tut mir leid, das war wohl ein Fehler..." Omi lächelte verlegen und wollte wieder etwas abrücken, doch Farfarello hielt ihn fest und sah ihn fragend an. „Warum ein Fehler?“ Die Frage war sehr leise gestellt. Omi zuckte die Schultern und lächelte. „Naja, dich einfach zu küssen...“ Statt einer Entgegnung küsste ihn jetzt Farfarello ganz zart kurz auf die Lippen. „Ich war nur überrascht!“ Omi war erstaunt, doch seine Gedanken gingen, dadurch ermutigt, noch etwas weiter. /Das war ja auch kein Bruderschaftskuss mehr./ Er rückte wieder näher und fasste Farfarello sanft im Nacken, um dessen Kopf näher heranzuziehen. Er küsste ihn wieder, diesmal etwas nachdrücklicher. /Ich hoffe du merkst das.../ Farfarello küsste ihn schüchtern zurück, immer noch erstaunt. /Nani?? Vorhin war er noch so sauer und jetzt das???/ Er unterbrach den Kuss um Omi erneut fragend anzusehen. „Warum tust du das?? Vorhin warst du noch so verärgert und jetzt....“ /Er denkt, ... er dachte ich war deswegen sauer?/ Omi schüttelte den Kopf. „Ich war nicht sauer... nur enttäuscht.“ „Enttäuscht??“ Farfarello grinste. „So schlecht küsse ich doch gar nicht...“ Leicht fies entgegnetet Omi „Woher weisst du das? Iie.. ich war etwas enttäuscht wegen dem Spruch mit der blöden Adoption.. - … hmmm“ er kam nicht weiter denn Farfarello fühlte sich genötigt, ihm zu beweisen, dass er –nicht- schlecht küsste, und er erwiderte feurig. Nach einer ganzen Weile musste Farfarello dennoch erstmal Luft holen „Und ich dachte, du wärst sauer dass ich dich geküsst habe...“ Er grinste Omi an. „Wenn ich ehrlich bin...“ Er küsste ihn wieder „…war dieser ganze schöne irische Brauch doch nur ein Vorwand…“ Ausser Atem lachte Omi leise auf. „Ziemlich clever!“ Er sah ihm in das goldene Auge. „Und? Was ist der wirkliche Grund?“ /Ganz schön mutig, Tsukiyono!/ Sein Gegenüber grinste ihn schelmisch an. „Ich bin vielleicht verrückt aber nicht blöd“ er strich Omi eine Haarsträhne aus der Stirn und sah ihm in die Augen. „Ich wollte wissen wie es sich anfühlt....“ verlegen sah er wieder weg „…ich meine, jemanden zu küssen den man mag...“ Omi riss die Augen auf. /Den er mag...?/ Sein Herz begann wieder heftig zu klopfen. /Ich weiss nicht was ich sagen soll./ „Ich... auch!“ /Gott wie dämlich, was - du auch?/ Eine leichte Röte machte sich wieder einmal auf seinen Wangen breit. Farfarello nahm das gar nicht wahr. Er sah Omi groß an, auch sein Herz klopfte wild. „Du....magst mich auch??“ platzte er förmlich heraus, während er ebenfalls rot wurde. Erschrocken sah er zu Boden. „Nein, ich küsse jeden der neben mir auf dem Sofa sitzt.“ Omi musste lächeln. Dann sah er Farfarellos Gesichtsausdruck und nahm seine Hand. „Ja. Tu ich. Sogar sehr.“ /Ich will, dass er mich nochmal küsst.../ Er näherte sich Farfarellos Gesicht wieder. Als er ihn fast berührte, holte Farfarello tief Luft. /Ich weiss nicht was ich machen soll...so weit hätte es nie kommen sollen.../ Er sah sich Omi genau an. /So hübsch…/ Mit der Spitze seines Zeigefingers strich er ihm über die Wange, dann brachte er seine Lippen nahe an Omis, so dass dieser seinen Atem auf der Haut fühlen konnte. „Keine Spielchen...“ ein kaum hörbares Flüstern, ehe er Omi hungrig küsste. Überrumpelt reagierte der zuerst nicht auf den Kuss. /Keine Spielchen??/ Wer spielte denn? Dann schloss er die Augen und antwortete wild, während er seine Hand durch Farfarellos kurze Haare gleiten ließ. Mit der anderen griff er nach dessen Arm und hielt sich regelrecht an ihm fest. Farfarello hatte Omi um die Taille gefasst um ihn dichter an sich heranzuziehen. Ihr Kuss war gerade ziemlich heftig geworden, als hinter ihm die Uhr zu schlagen anfing. Omi zuckte zusammen. Ein Blick auf das Zifferblatt – Mitternacht? /Happy Birthday... aber das weiß er ja nicht…/ Er beendete den Kuss und lächelte etwas traurig. Farfarello erschrak /Schon so spät...da war doch noch was!/ Er sah Omis enttäuschtes Gesicht und grinste ihn an „Bin gleich zurück...“ Sanft schob er ihn von sich, stand auf und ging Richtung Garderobe. Er holte das kleine Paket aus der Tasche und sah es einen Moment lang an. Dann ging er schnell zu Omi zurück und hielt es ihm unter die Nase. „Happy Birthday, Omi“ lächelte er. Omi guckte das Päckchen an, dann Farfarello, der immer noch lächelte, dann wieder das Päckchen. „Was ist das?“ /Er kann es doch gar nicht wissen... woher ..?/ Er drehte die kleine Schachtel unschlüssig in den Händen herum. „Danke...“ Dann riss er das Papier ab, las die Packungsaufschrift und wurde blutrot.“ /Das darf nicht wahr sein.../ Ohne Farfarello anzusehen stand er auf und legte das Paket schnell auf den Tisch. /Was sag ich jetzt?/ Mit immer noch gesenktem Blick wandte er sich ab und starrte ratlos zu Boden. Von Omis Reaktion verwirrt, fragte sich Farfarello, nun voller Misstrauen, was Schuldig ihm da wohl mitgegeben haben mochte. „Stimmt irgendwas nicht?“ Ratlos trat er zum Tisch und griff nach dem Geschenk, um es genauer in Augenschein zu nehmen. Sein Blick wurde starr und auch er errötete heftig. /SCHULDIG.....!!!/ Was er in der Hand hielt war ein Päckchen Kondome, welches er jetzt wütend auf den Tisch schleuderte. Aus seiner Kehle drang ein leises Knurren. /Verdammter Telepath... ich wusste es doch. Na warte bis ich dich in die Finger bekomme.../ Seine Gedanken rotierten. /Verdammt...Omi glaubt jetzt bestimmt.../ Wütend biss er die Zähne zusammen. /Kuso, warte nur ...Schuldig!/ Er sah Omi nicht an „Gomen...“ Mit geballten Fäusten machte er sich auf den Weg zur Tür „Ich gehe besser.“ Er knurrte erneut. „Ich hab noch ein Date mit einem ganz bestimmten Telepathen...“ Omi starrte ihm entgeistert nach. /Nein! Verdammt, wenn er jetzt verschwindet... nur weil ich mich wie ne prüde alte Jungfer aufführe.../ Er lief ihm in den Laden nach und stellte sich ihm in den Weg. „Farfarello! Bitte...“ /er soll hierbleiben/ „..nicht. Geh nicht weg.“ Immer noch knallrot, teils vor Zorn, teils vor Verlegenheit drängte sich Farfarello an Omi vorbei. /Verdammt Schuldig – immer machst du alles kaputt.../ „Es ist wohl besser...“ Mit Mordlust im Auge wandte er sich zum Gehen. „Ich kenne jemand der diesen Abend zustiefst bereuen wird...“ es war nur ein Flüstern, das abbrach, als er spürte, wie er am Ellbogen festgehalten wurde. /Bereuen? wieso bereuen?/ „Farf...“ Omi erschrak vor dem hasserfüllten Blick, sprach aber trotzdem weiter. „Farfarello... ich ... es ist doch nicht so schlimm! Ich … bitte bleib hier! Es tut mir leid, ich hab nun mal keine - ahm ich meine noch nie... deshalb ist es etwas - äh .. überraschend gekommen. Er lachte verlegen. „Ich wollte nicht so babyhaft reagieren, ehrlich...“ Überrumpelt blieb Farfarello stehen. „Du... bist nicht böse?“ Ein vorsichtiger Blick. „Ich meine...“ er grinste verlegen „Gomen...du musst ja jetzt nen ziemlich miesem Eindruck von mir haben ne?“ Sein Gesicht verzog sich grollend /Verdammt, Schuldig, den Spass wirst du teuer bezahlen!/ /Wie verlegen er ist... irgendwie... niedlich?/ Omi wunderte sich zwar über diesen Gedanken, lächelte aber. „Im Gegenteil... wenigstens denkst du an 'safer sex'“ Er grinste und beugte sich zu Farfarello. „Und... wenn du jetzt gehst, mit wem soll ich dein Geschenk denn dann ausprobieren?“ /WAS hab ich da grade gesagt? Ich hab sie doch nicht alle!/ Wieder mal war er knallrot im Gesicht. Farfarello starrte ihn denn auch total sprachlos an. /Meint er das jetzt so wie ich denke...?/ Die Gesichtsfarbe Omis begutachtend kam er zu dem Schluss, dass dieser es wohl so meinte. /Wenn nicht, warum sollte er dann so verlegen sein… ob er wirklich…/ Ihn immer noch groß ansehend stöhnte er innerlich. /Verdammt Schu… in was hast du mich da reingeritten...ich hab doch gar keine Ahnung... ich meine... ich hatte doch gar nicht vor Omi zu.../ Er spürte wie er ebenfalls rot wurde. /Ja was eigentlich... zu – verführen??/ Ihm kam ein Verdacht. Bestand etwa die Möglichkeit, dass Schuldig ihn gar nicht wirklich hatte reinreiten wollen, sondern... ihm helfen?? Er schluckte. „Das ist dein Ernst??“ Nachdem Omi seine Verlegenheit weitestgehend bekämpft hatte stellte er fest, dass es tatsächlich sein Ernst war. „Ja...“ Er zog Farfarello am Ärmel aus dem Laden wieder ins Wohnzimmer. Dort nahm er das Päckchen vom Tisch und blies die Kerze aus. Indem er Farfarello weiter in Richtung Treppe zog, jagten sich seine Gedanken /Ich bin irre. Nein, total betrunken. Oder beides? Was mach ich hier...?/ Farfarello ließ sich zunächst widerstandslos von Omi mitziehen. An der Treppe blieb er jedoch stehen. Omi ließ Farfarellos Ärmel los und trat auf die erste Stufe. Er sah über seine Schulter. „Und? Was sagst du dazu?“ Er wog das Päckchen in der Hand und wartete. Farfarello war immer noch total perplex und begriff zuerst nicht, was Omi von ihm wollte. „Ich?? Wozu soll ich was sagen??“ Als ihm die Erleuchtung kam gewann er auch wieder eine etwas leuchtendere Gesichtsfarbe. „Ano...ich...ich meine....ich weiss nicht....“ er brach verlegen ab. „Ich hab noch nie...“ Er schluckte und sah Omi unsicher an. Omi war fast erleichtert. „Ich auch nicht. Dann sind wir halt beide first-timers...“ Er drehte sich um und ging langsam die Treppe hoch. „Außerdem,… - niemand zwingt uns.“ /Nein, niemand... ausser dass ich gleich hier über ihn herfallen könnte.../ meldete sich eine spöttische Stimme in seinem Kopf. Farfarello zögerte und sah Omi nach. /Was jetzt Farf...?/ Da blieb Omi noch einmal stehen und wendete sich Farfarello mit schiefgelegtem Kopf zu. „Oder willst du tatsächlich gehen?“ Dieser schüttelte den Kopf und folgte Omi nach oben. Eine Stufe unter ihm blieb er stehen und zog sanft dessen Kopf zu sich. Er lächelte ihn an. „Nein – eigentlich nicht.“ Dann küsste er ihn voller Verlangen. Omi legte die Arme um Farfarellos Nacken und schmiegte sich an ihn. Während er den Kuss feurig erwiderte streichelte er mit einer Hand Farfarellos Rücken auf und ab und kraulte mit der anderen dessen Nacken. /Er ist so verdammt sexy.../ Als sie den Kuss unterbrachen und er Farfarello wieder lächeln sah flüsterte er „Lass uns hochgehen...“ Die Antwort war ein Nicken. Dann wurde er auf die Arme gehoben. „Wo entlang?“ Er grinste Farfarello an. „Erst mal hoch, viel Spaß auch... geradeaus, dann links und dann die letzte Tür in der Ecke...“ Das Gesicht an Farfarellos Hals geschmiegt küsste er während des Tragens immer wieder leicht dessen Halsbeuge. /Ich glaubs nicht. Ich glaubs nicht.../ Farfarello fiel es nicht schwer, ihn zu tragen. /Ganz schön leicht, der Kleine.../ Da spürte er Omis Lippen an seinem Hals. /Hmmm....wenn er nicht damit aufhört lass’ ich ihn trotzdem noch fallen…/ Schließlich blieb Farfarello stehen. Omi stieß seine Tür mit dem Fuß auf. „Da sind wir...“ /Wohin jetzt...? zum Bett denke ich mal.../ wieder leicht verlegen setzte Farfarello Omi auf seiner Schlafstätte ab und trat unschlüssig einen Schritt zurück. Omi schaute Farfarello ins Gesicht. /Er sieht aus, als ob er weglaufen will../ Sich leicht vorlehnend griff er nach Farfarellos Hand und zog ihn zu sich herunter. „Hey…“ ein leichter Kuss auf Farfarellos Lippen. Dieser erwiderte den Kuss vorsichtig. /Verdammt... ich bin nervös ohne Ende... was wenn ich irgendwas falsch mache? Ich will ihm ja nicht wehtun../ Er spürte Omi auf ihn antworten und ließ den Kuss leidenschaftlicher werden. /Ach verdammt was solls... du hast schon ganz andere Sachen durchgestanden.../ Etwas außer Atem löste sich Omi von Farfarello, um dann leicht die Arme um seinen Nacken zu legen. „Bist du nervös?“ Ein Nicken. „Irgendwie schon...“ Omi lächelte etwas verlegen. „Macht nichts, ich auch.“ /Er auch?/ Fast erleichtert grinste Farfarello Omi an und begann, sanft an Omis Hals entlang zu küssen. Dieser schloss die Augen. „Merkt man aber gar nicht mehr so sehr...“ er seufzte und lehnte sich in die Berührung, während er wieder begann, Farfarellos Rücken zu streicheln. Dieser lachte leise und saugte vorsichtig an Omis Ohrläppchen. „Ich glaube ich hab dich jetzt lange genug nur angesehn...“ flüsterte er. Mit einer Hand streichelte er Omis Seite, die andere krabbelte unter dessen Shirt. Dieser seufzte wieder und schob das Hemd von den Schultern des Iren. Der zog die Arme aus den Ärmeln, so dass es unbeachtet zu Boden fiel. Omi küsste Farfarellos Schulter und flüsterte „Ach ja?“ Ein Nicken. „Hmm…“ die Hand unter Omis Shirt liebkoste sacht die glatte Haut, während die andere weiter an seiner Seite auf und ab streichelte. Lächelnd küsste er Omi auf die Nasenspitze. „Scheint dir ja genauso zu gehen, nicht wahr, mein kleiner fionnlagh?“ Omi, der gerade dabei war, Farfarellos Shirt hochzuschieben, nickte. Er wollte das Shirt über Farfarellos Kopf ziehen als er innehielt und auf die beiden Ringe starrte, die dieser in seinen Brustwarzen trug. Farfarello, blind weil das Shirt quer über seinem Gesicht hing, wurde nach einem Moment stutzig. „Aahmm... Omi… brauchst du irgendwie Hilfe?“ Dieser zog ihm das Shirt komplett aus. Mit Blick auf die Ringe in den Ohren und nochmal auf die Brustwarzen grinste er. „Nein, ich hätte nur nicht gedacht, dass mein erster Lover nen halben Werkzeugkasten mit sich rumschleppt.“ Er beugte sich vor und küsste vorsichtig eine Brustwarze, sah ihn dann wieder an. „Was heisst eigentlich dieses ‚fion…’ dings?“ Farfarello musste lachen. „Naja. Weißt du... die Ringe gab’s im Zehnerpack billiger... und an meinen Ohren war kein Platz mehr.“ Er grinste Omi an und drückte ihn nach hinten auf das Bett hinunter. „Und es heisst ‚fionnlagh’.“ Er zog Omis Kopf zu sich und küsste ihn. „Fionnlagh… mein kleiner weißer Krieger...“ hauchte er dann in sein Ohr. Dieser schloss die Augen /’Sein’…/ Er umarmte den Iren fest und küsste ihn leidenschaftlich zurück. „Ja…“ /Dein./ mit den Händen strich er Farfarellos Rücken hinunter und zog ihn ganz auf sich. „Hmmm..“ Farfarello fuhr ihm sanft durch die Haare und richtete sich wieder auf, während er die andere Hand unter Omis Rücken schob und ihn leicht anhob, um auch dessen Shirt ausziehen zu können. Sanft fuhr dann seine Fingerspitze Omis Brustbein bis zum Nabel abwärts. Er ließ die Hand dort liegen. „Du bist so hübsch..“ flüsterte er ergriffen, bevor er Omi hungrig küsste. Der erschauderte unter der Berührung und half dabei, das Shirt loszuwerden, um gleich darauf Farfarello wieder zu umarmen. Er brachte seine Lippen an dessen Ohr. „Danke, du gefällst mir auch..“ ein Flüstern, bevor er seine Zunge leicht in das Ohr dippte und dann ebenso hungrig den Kuss erwiderte. Farfarello konnte nur belustigt murmeln. „Danke für die Blumen..“ Er küsste sich an Omis Schlüsselbein entlang, eine Hand immer noch in dessen Haaren, mit der andern vorsichtig Omis Brustwarze streichelnd. Dieser richtete sich leise keuchend auf und rollte Farfarello von sich hinunter und auf den Rücken. Er beugte sich über ihn und starrte ihm ins Auge. „Glaubst du mir das nicht?“ Er bedeckte sein Gesicht mit leichten Küssen, ließ seine Lippen über den Hals abwärts wandern und murmelte dann „Ist aber so..“ Langsam ließ er seine Hand über Farfarellos Brust gleiten bis seine Fingerspitzen an einem der Ringe ankamen. Er nahm den anderen Ring zwischen die Lippen und bewegte ihn mit der Zunge. Farfarello zog scharf die Luft ein und bäumte sich leicht auf. /Fühlt sich verdammt gut an.../ Die Erwiderung fiel etwas atemlos aus „Solange ich dir gefalle...“ Er schloss das Auge und streichelte zärtlich Omis Nacken. Ermutigt durch Farfs Reaktion begann dieser, an der Brustwarze zu saugen und mit der anderen, leicht zitternden, Hand den Bauch abwärts zu streicheln. /Blöde Hose. Wie krieg ich die jetzt aus?/ Er fummelte erfolglos am Knopf herum, und spürte eine leichte Erhebung unter dem Reißverschluss. Er strich mit der Hand wie zufällig darüber und grinste in sich hinein. /Mh, scheint ihm ja zu gefallen…/ Endlich hatte er den Knopf offen und zog langsam den Reißverschluss auf. Farfarello war bei der intimen Berührung leicht zusammengeschreckt. Ihm wurde warm /Verdammt ich bin total kribbelig…/ Er schloss die Augen, konnte aber nicht verhindern, dass er sich etwas anspannte. Omi spürte wie Farfarello zusammenzuckte. /Ob ihm das jetzt vielleicht nicht mehr gefällt? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, also –mir- würde es gefallen…/ Er wunderte sich selbst etwas über seine Unverfrorenheit, begann aber dennoch, die Hose langsam von Farfarellos Hüften zu schieben und küsste wieder dessen Brust. Dieser kämpfte indessen mit aufsteigender Panik. /Verdammt ich hätte nicht gedacht.../ ihm wurde sehr heiss und er biss die Zähne zusammen. /Zu nah … zuviel... aufhören… / Er zog fast verzweifelt Omis Kopf wieder zu sich und hielt dessen Hand fest. Er wirkte angestrengt, sein Atem ging abgehackt, und Omi erschrak. „Stimmt was nicht?“ Er zog langsam die Hand weg, richtete sich auf und achtete darauf, Farfarello nicht mehr zu berühren. /Was hat er jetzt? War ich zu aufdringlich?/ Besorgt sah er auf Farfarellos angespanntes Gesicht, der mit geschlossenem Auge dalag und heftig atmete. Er runzelte die Brauen „Gomen.. tut … mir leid..“ unsicher sah er Farfarello an, als dieser sein Auge öffnete. Dieser atmete tief durch und beschimpfte sich innerlich selbst. /Na prima, das hast du ja wieder toll hinbekommen.../ Er schüttelte den Kopf. „Schon gut... es war nur ein bisschen viel auf einmal glaub ich…“ er sah verärgert vor sich hin. „Ich bin es halt nicht gewöhnt, dass mich irgendwer anfasst, oder sagen wir, –so- anfasst.. “ Omi lächelte ihn an. „Macht nichts…“ Er berührte leicht Farfarellos Gesicht. „Wir können auch …“ Farfarello griff nach seiner Hand und zog ihn wieder zu sich herunter. Omi folgte der Aufforderung, legte sich jetzt aber nicht mehr auf ihn, sondern dicht neben ihn. Farfarello lächelte. „Geht schon klar, garbhan…” Er küsste ihn tief. Omi erwiderte und schmiege sich an ihn. „Sag mir einfach wenn es wieder zuviel wird.“ Er legte seine Wange an Farfarellos Brust. „Ich finde es auch schön, nur zu kuscheln..“ seine Hand strich leicht an Farfarellos Seite hinunter. /Fragt sich nur wie lange!/ Dieser schluckte und grinste dann. „Soso, dann macht es dir also gar nichts aus, wenn ich dich hier nicht berühre..“ er spielte mit Omis Nippel „... oder hier..“ ganz leicht streichelte er über Omis eigene Hosenbeule. Ein scharfes Lufteinziehen folgte. „N..nein..“ Omi fasste um Farfarellos Hinterteil und drückte ihn an sich. /Hör ja nicht auf damit../ Er schloss die Augen und suchte blind Farfarellos Lippen, um ihn stürmisch zu küssen. Dieser erwiderte leidenschaftlich und grinste Omi dann wieder an. „Na, wenn das so ist....“ Er streichelte ihn mit etwas mehr Druck weiter und zwickte spielerisch mit den Zähnen Omis Brustwarze „...dann kann ich ja damit auch aufhören...“ Langsam zog er den Reißverschluss der Hose auf. „N…nein..“ Omi keuchte leise und legte den Kopf in den Nacken. „Nicht aufhören!“ Er versuchte erfolglos, aus seiner Hose zu kommen und sah Farfarello schließlich bittend an. Seine Stimme war ein zittriges Flüstern. „Hilf mir mal.“ Farfarello sah Omi lächelnd an. „Na wenn du meinst...“ er zog ihm mit einem Ruck die Hose gleichzeitig mit den Shorts aus, um sich den errötenden, nackten Omi sodann genüsslich zu betrachten. Auf einmal fing er an zu lachen. Omi sah ihn irritiert an, und Farfarello drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Darf ich dir die Socken auch ausziehen?“ er kicherte und musste einen neuen Lachanfall unterdrücken „…oder willst du die anbehalten?“ Er strich mit der Fingerspitze unter Omis bestrumpftem Fuss entlang. Dieser kicherte. „Das kitzelt!“ Er sah an sich herunter und wurde erneut rot. /Gott sieht das dämlich aus/ Er nickte verlegen und ließ Farfarello die Socken abstreifen. Dann besah er sich den halb ausgezogenen Farfarello. Jetzt kicherte er. „Du bist ja auch nicht viel besser…“ er schob diesem die Hose vollends herunter, wobei er die Socken gleich mit abstreifte. /Hm, nichts darunter…./ Er grinste Farfarello über die Schulter an. „Wie praktisch…“ er lachte leise über dessen verlegenen Gesichtsausdruck als er sich auf ihn niedersinken ließ. „Keine Hintergedanken, ne?“ fragte er schelmisch. Dieser grinste zurück „Nein, eigentlich nicht…“ er küsste Omi hungrig und streichelte ihm sanft über Rücken und Pobacken. Omi erwiderte den Kuss um sich dann leicht atemlos aufzurichten. „Wirklich nicht? Oh, wie schade…“ Er stützte sich auf den Ellenbogen ab und sah ihm ins Auge. „Ich bin gerade dabei, welche zu bekommen…“ er küsste Farfarellos Schläfe, den Kieferknochen entlang zum Kinn, weiter über den Hals zur Brust, bis er an der Brustwarze ankam. Er nahm wieder den Ring zwischen die Lippen und leckte leicht darüber. Seine Hand wanderte Farfarellos Bauch abwärts. /Wenn er mit seiner Hand dahin will, wo ich es vermute, ist es mit dem Denken sowieso gleich vorbei.../ Farfarello erschauderte als er Omis Lippen spürte. „Das merke ich...“ er streichelte zärtlich Omis Rücken. Dieser ließ seine Hand weiterwandern und streichelte bis zur Taille, um dann mit den Fingerspitzen auf der Außenseite weiter nach unten und auf der Innenseite der Schenkel wieder hochzufahren. Er begann leicht an der Brustwarze zu saugen. /Das ist der Wahnsinn… dich zu berühren macht mich total an… mal sehen was du dazu sagst…/ Farfarellos Atem ging deutlich schneller, während sich in seinem Unterleib eine immense Hitze ausbreitete. Er streichelte intensiv Omis Pobacken und genoss dessen leises Aufstöhnen. /Wenn ich nicht schon verrückt wäre…/ Omi rückte indessen etwas zur Seite und strich sacht mit den Fingerspitzen über Farfarellos Erektion, während er ihn heiß küsste. /Hoffentlich ist ihm das nicht zuviel was ich gleich tue.. aber ich kann einfach nicht anders../ Er umschloss sanft Farfarellos Glied und drückte leicht zu. Dieser riss das Auge auf, holte scharf Luft und bäumte sich leicht auf. /....Wow../ Er schloss das Auge wieder, zog Omi eng an sich und küsste ihn voller Verlangen. /Das ist gut... nein das ist verdammt gut.../ heiser flüsterte er Koseworte in Omis Ohr. „Das ist so gut… ja.. mein garbhan...“ Dieser erschauderte bei dem fremden Wort. /Das klingt richtig sexy…/ Er küsste Farfarello heftig zurück als er begann, seine Hand leicht zu bewegen. Atemlos murmelte er „… und was heißt das jetzt wieder?“ / Er bewegte seine Hand etwas intensiver und spürte, wie Farfarello seine Pobacken fester drückte. Die Antwort klang abgehackt. „Frag … mich später nochmal...“ Farfarello presste ihn an sich und liebkoste mit Lippen und Zunge Omis Halsbeuge. Dieser gab sich ganz den Gefühlen hin, die dies in ihm auslöste, während ein Wunsch sich immer deutlicher in ihm manifestierte. /Soll ich?... / Er stöhnte leise, als Farfarello ihn leicht in den Hals biss. Omis Lippen wanderten an dessen Ohr, seine Stimme war ein raues Flüstern. „Was meinst du, sollen wir dein Geschenk noch ausprobieren?“ /Waaah ich habs gesagt!/ Er versteckte sein Gesicht an Farfarellos Schulter. Dieser lachte etwas atemlos auf. „Auf einmal wieder so schüchtern?“ Er wandte den Kopf und flüsterte nun ebenfalls. „Für’s Ausprobieren bin ich immer zu haben...“ er begann zärtlich an Omis Ohrläppchen zu knabbern. Dieser grummelte in sich hinein. „Hey, ich bin ein Neuling, also lach nicht!“ Er schloss die Augen und ließ Farfarello seufzend ein bisschen an sich knabbern, während er nach der Schachtel tastete. Als er sie gefunden hatte machte er die Augen wieder auf. „Hier bitte,… bedien’ dich!“ Er grinste. „Ich bin ein gelehriger Schüler!“ Farfarello sah etwas ratlos auf die Schachtel. Auf einmal grinste er Omi fies an. „Also ich weiß, was man damit anfängt...“ Er packte eins der Kondome aus, pustete es auf, verknotete es und hielt es Omi vors Gesicht. „...oder was würdest du sonst mit Luftballons anstellen?“ Dieser nahm ohne zu Antworten ein weiteres Kondom aus der Schachtel. Er riss die Folie mit den Zähnen auf und behielt Farfarello im Auge, als er es heraus nahm und an die Lippen führte. „So etwa?“ Er riss die Augen auf. „ … hmm.. Kirschgeschmack!“ Er grinste über Farfarellos Gesichtsausdruck. „Wäre eigentlich schade darum. Mir fällt was anderes dazu ein…“ Er nahm das Kondom wieder in die Hand, fasste sanft Farfarellos Erektion mit der anderen und rollte es dann geschickt darauf ab. /Wie hab ich das denn auf Anhieb hinbekommen?/ „DAS zum Beispiel…“ Farfarello war bei Omis Berührung etwas atemlos geworden. „Komische Verwendung für einen Luftballon!“ Er zog Omi wieder zu sich und küsste ihn heftig. „...aber wenn du meinst...“ Dieser erwiderte hitzig den Kuss. /Allerdings meine ich../ Dicht an Farfarellos Lippen entkam ihm ein Flüstern. „Ich weiß ja nicht, was du planst, aber.. ich..“ er stockte und küsste ihn noch einmal. /Mann verdammt sag es ihm schon!/ „Ich ..“ Er versteckte wieder das Gesicht. /Ich krieg’s nicht über die Lippen../ Er atmete heftig. /Mist!/ Entschlossen krabbelte auf Farfarello und schmiegte sich an ihn /er wird schon dahinter kommen, was ich will…/ Dieser spürte den Druck von Omis Erregung an seinem Bauch und lächelte zärtlich. Er strich Omi sanft die Haare aus der Stirn. „Saaa chibie...immer mit der Ruhe..“ Er drehte ihn sanft auf den Rücken, anschließend küsste er sich langsam über Omis Oberkörper und Bauch abwärts. Mit Vergnügen registrierte er, wie Omis Atem sich beschleunigte und diesem schließlich ein lautes Stöhnen entschlüpfte, als Farfarello ganz sanft die Spitze seiner Erektion zwischen die Lippen nahm. Er sah Omi an und saugte leicht an dessen Härte. Ein bisschen unsicher stoppte er kurz, um sich zu vergewissern. „Willst du?“ Omi stöhnte wieder auf. /Ob ich will? Das fragt er nicht im Ernst!/ „Hnnjja… ja!“ /Das ist ja der Wahnsinn!/ Farfarello lächelte Omi an um sich dann wieder dessen Erektion zu widmen. Zuerst liebkoste er ganz vorsichtig nur die Spitze mit Lippen und Zunge und wartete die Reaktion ab. Omi spannte sich leise stöhnend an und fuhr mit der Hand durch Farfarellos Haar, während er die Hüfte anhob. Dieser war zufrieden. /Scheint ihm zu gefallen.../ Mutiger geworden nahm er Omis ganze Länge in seinem Mund auf und begann, leicht und rhytmisch zu saugen. Eine Hand wanderte Omis Brust hinauf um seinen Nippel zu streicheln. Dieser atmete jetzt heftig, als Wellen der Lust durch ihn pulsten. „Ahh..“ /Das dauert nicht laaange../ Als Farfarello zu gleichmäßigen, rhythmischen Bewegungen überging, warf Omi den Kopf zurück. „Mein Gott.. mmh… ja, - das ist so gut… mehr…“ Er wollte leicht nach oben stoßen, aber zwei Hände auf seinen Hüften hielten ihn sanft nieder. Farfarello, inzwischen selbst steinhart, keuchte leise. /Verdammt...muss der Kleine so wahnsinnig sexy Geräusche von sich geben?.../ Er spürte die Spannung in Omis Körper. /Wenn ich so weitermache ist gleich alles vorbei... verdammt ich will ihn... aber ob ich ihn einfach fragen soll? Ich trau mich nicht…/ Er nahm allen Mut zusammen und löste sich von Omi. Dieser stöhnte enttäuscht auf als Farfarello von ihm abließ und sah ihn schwer atmend fragend an. „Omi...ich würde gern..“ Farfarello schluckte. /Verdammt, reiß dich zusammen... du glaubst doch nicht wirklich daran dass er nein sagt...oder?/ Er beugte sich zu Omi hinunter um in sein Ohr zu flüstern. „Ich will dich!“ Er spürte, wie er rot wurde. Omi zog ihn auf seine Worte zärtlich an sich, küsste ihn und flüsterte dann zurück. „Ich denke, dass wir beide das wollen…“ er schob ihn sanft von sich und stand auf. „Bin gleich wieder da.“ Farfarello sah ihm verdutzt nach. „Na prima... jetzt hock ich hier…“ Omi lief in Yohjis Zimmer um in der Nachttischschublade herumzukramen. „Ha!“ Er schnappte sich die kleine Tube und ging in sein Zimmer zurück. Er kniete sich neben Farfarello’s Kopf auf das Bett und schraubte die Tube auf. „Soll ich?“ Er sah Farfarello an. Dieser grinste schief und zog ihn sanft an sich. „Leg los...“ flüsterte er ihm zärtlich ins Ohr. Omi drückte etwas von dem Gel auf seinen Finger und wärmte es an, dann cremte er, langsam und ausgiebig, Farfarellos kondomverkleidetes Glied damit ein. Dieser genoss die Gefühle, die das in ihm auslöste, legte den Kopf in Omis Schoß und nippte an dessen Erektion, was ihm ein leises Stöhnen bescherte. Dieser drückte nun ihm die Tube in die Hand. „Du bist dran!“ Er legte sich auf den Rücken und spreizte die Schenkel, wobei er heftig errötete. Farfarello lächelte als er Omis Gesichtsfarbe sah, schickte ihm dann jedoch einen etwas hilflosen Blick. Er kuschelte sich an ihn und bedeckte etwas zögerlich Zeige-und Mittelfinger mit dem Gel. Vorsichtig verteilte er etwas davon um Omis Eingang und führte so sanft wie möglich einen Finger ein. Er zog Omi fest an sich, küsste sein Ohrläppchen und flüsterte „Sag mir, wenn ich dir weh tue ´kay?“ Dieser verzog das Gesicht. /Uhh… fremd… seltsam. Aber es tut nicht weh…/ Er nickte. „Mach. Weiter.“ Er spürte wie ein zweiter Finger in ihn eindrang. „Hnn.. es geht noch, ist … nicht schlimm…“ sein Flüstern kam etwas stockend. /Scheint halbwegs ok zu sein.../ Farfarello spürte, wie sich Omis Muskeln um seine Finger anspannten und seine Erregung steigerte sich, verdrängte langsam die Sorge, etwas falsch zu machen. Er küsste Omi hungrig und bewegte seine Finger erst sanft, dann deutlicher in ihm. Als er tiefer eindrang, berührte er dabei einen ganz bestimmten Punkt. Omi stöhnte plötzlich laut auf und löste seine Lippen von Farfarellos. „Oh Gott, ja!“ Omi klammerte sich an seine Arme, kam der Berührung, die so unglaublich gute Gefühle in ihm auslöste, heftig entgegen. Farfarello hielt ihn ganz fest. /Ja, mein Kleiner, …./ er spürte wie seine Erregung noch wuchs, wie schmerzhaft hart er selber war, rieb sich, Erleichterung erhoffend, an Omis Schenkel und biss ihm leicht in den Hals, was diesen zu einem keuchenden Aufschrei veranlasste. „Mehr.. bitte.. fester..“ Und Farfarello stieß seine Finger härter in ihn, traf wieder den Punkt, der Omi Sterne sehen ließ. Wild umklammerte dieser Farfarellos Oberkörper und stieß bebend die Luft aus, als er hauchte „Farf.. bitte… ich will dich richtig spüren.“ Halb benebelt kam ihm der Gedanke, wie einfach es jetzt gewesen war, zu sagen, was er von Farfarello wollte… Dieser erschrak ganz leicht. /Er will?/ Er suchte noch einmal diesen Punkt, der Omi zum Aufstöhnen brachte. /Muss sich ja gut anfühlen../ Vorsichtig entzog er ihm seine Finger und legte die Hände unter Omis Pobacken. Er schob dessen Beine noch etwas mehr auseinander und hob ihn leicht an, um sich dann über ihn zu lehnen und unendlich sanft in ihn einzudringen. Omi kam ihm entgegen, öffnete sich ihm noch mehr, wartete leicht angespannt, bis Farfarello sich ganz in ihm versenkt hatte. Der holte tief Luft, als er von unbeschreiblich intensiven Gefühlen überflutet wurde. /Wow...das fühlt sich verdammt gut an.../ Er begann, sich vorsichtig zu bewegen. Zu vorsichtig für Omis Geschmack, denn dieser zog Farfarello keuchend heftig an sich. „JA!!“ Er schlang die Beine um Farfarellos Hüften. „Das ist soo gut, …. Mehr!“ Er zog ihn auf sich hinunter saugte fest an seiner Halsbeuge. Auch Farfarellos Atem ging stoßweise, als er die heiße Enge um sich spürte. /Das ist gut... / Er bewegte sich schneller und härter, spürte, wie die Hitze in seinem Unterleib stieg und stieg. /Verdammt das halte ich nicht mehr lange aus.../ Er stöhnte auf, küsste Omi hart und verlangend, verfiel in einen gleichmäßigen Rhythmus, während er begann, dessen Glied im Takt zu pumpen. Dieser spürte, wie die Spannung immer größer wurde und drängte sich Farfarellos Härte heftiger entgegen. „Ooh ja.... fester! Ich.. ich..“ Er spürte Farfarellos Stöße stärker werden, die harsche Berührung an seinem Glied, den sengenden Kuss,… Plötzlich brach er diesen Kuss abrupt ab und seine Lippen formten ein Flehen, halb geschrien, halb gestöhnt... „Aaaah.. Farf… halt mich fest…“ Kurz vor seiner eigenen Erlösung stehend, riss dieser Omi an sich. Vor Lust heiser konnte er nur noch flüstern. „Mein kleiner fionnlagh...ich lass dich nicht mehr los.“ Er stieß noch einmal fest zu und bäumte sich dann auf als ihn Omis Orgasmus mitriss in die absolute Verzückung, blieb tief in ihm, um den Rausch mit ihm zu teilen, auszukosten. Ein ewiger Moment voll purer Ekstase folgte, an dessen Ende sie sich erschöpft in der Realität wiederfanden. Sie tauschten noch einen zittrigen Kuss, dann ließ Farfarello sich herabsinken um schwer atmend auf Omi liegenzubleiben. Dieser küsste müde seine Schulter. „Das war.. wow!“ Sein Herz klopfte immer noch rasend schnell. Er strich Farfarello durch die verschwitzten Haare und lächelte glücklich. Plötzlich fiel ihm etwas ein und tippte ihn an. „Und was heisst nun garbhan?“ Farfarello löste sich sanft aus ihm und kuschelte sich dann an ihn an. Er küsste seine Stirn und kicherte leise. „garbhan?? - Rabauke...“
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