Fanfiction zu Weiss Kreuz                                                                                                  back

Autoren: Haruka und Mandalorian (sie war ein wundervoller, inspirierender, herrlich verrückter und sooo schön sappiger Farfarello. Außerdem hatte sie immer die geniale Idee, wenn ich mal hing. Bussi bussi dafür!)

Titel: Strange Valentine

Das ist das Sequel zu ‚Falscher Farbton’. Irgendwie konnte ich die doch nicht so einfach davonkommen lassen… fand Manda übrigens auch^^

Disclaimer: Keiner meiner. *sich erschieß* Mehr ist dazu nicht zu sagen. Wir machen damit kein Geld, und ich weiß, dass ich den Jungs da Sachen unterstelle… Naja. ~.^ Da müssen sie halt durch.

Der Song „Wicked Game“ ist von Chris Isaac

Pairings: Yohji liebt (immer noch) Aya,
Schu liebt (wahrscheinlich) Brad und umgekehrt,
Aya liebt auch immer noch Yohji…aber…. 
Farfarello und Omi sind… well, lets see.

Die Arbeit des Beta-Lesens hat sich Meryl Koyama gemacht, super job!!!
immer wieder arigatou ^^

Widmung: Für meine Muse und Co-Autorin Mandalorian.

Dies ist der zweite Teil des ein wenig kurz geratenen 16. Kapitels (a) vom letzten Mal. Danke für das inspirierende Feedback^^

Warnings: shonen ai, ooc, lemon, violence, angst, sap, sap, sap, ähm … hatte ich sap erwähnt? ^^

/ / Gedanken

# # schu telepath.

* * schu spricht deutsch

16.(Fortsetzung)

***

Zwei Tage später saß Yohji mit Schuldig in einer Strandbar. Der Telepath hatte Verbindung mit ihm aufgenommen, um zu hören, wie es ihm ging und wie es mit seiner ‚Eisprinzessin’ lief.

Zunächst hielten sie nur ein wenig Small-Talk, bis die Getränke kamen. Yohji nippte an seinem Drink und Schuldig sah ihn neugierig über den Rand seines Glases hinweg an, sagte jedoch erst mal nichts.  Yohji wiederum konnte nicht umhin, wieder einmal bei sich festzustellen, dass Schuldig verdammt gut aussah. Dieser lächelte zufrieden..

#Danke danke.#

/Raus aus meinem Hirn./

Schuldig sah Yohji aufmerksam an. „Dir geht es nicht gut.“ Das war eine Feststellung, keine Frage. Yohji zuckte die Schultern. „Wie auch? Das mit dem Valentinsgeschenk war ein totaler Schuss in den Ofen und jetzt bin ich wieder solo. By the way, wie ist es denn bei dir gelaufen?“

„Ganz gut.“ Schuldig lächelte vor sich hin. Yohji kniff forschend  die Augen zusammen.

„Du lächelst.“

„Ist das verboten?“

„Ich meinte, du –lächelst- … im Gegensatz zu du –grinst-.“ Schuldig nickte.

„Es ist alles klar zwischen Brad und mir.“ Er hob sein Glas und prostete Yohji zu. „Dafür muss ich dir wohl dankbar sein!“ Auch Yohji hob sein Glas. Als sie anstießen, sah er den Ring. Dabei musste auch er lächeln, sagte jedoch nichts.

„Und Aya zickt nach wie vor rum? Vielleicht sollte ich mal…“

„Lass es.“ Yohji runzelte die Brauen. „Es ist zwecklos, und ich will auch nicht mehr. Wir passen nicht zusammen.“

„Falsch. Du willst ihn. Und ihr passt ganz hervorragend zusammen. Du bist perfekt für Aya, das hab ich dir ganz am Anfang schon mal gesagt, und er ist so ein niedlicher kleiner Uke… so schön zickig… “

„Pah. Von wegen Uke!“ Yohji schnappte den Mund zu. Das hatte er eigentlich für sich behalten wollen. Schuldig klappte die Kinnlade herunter.

„Du lässt ihn..“ Yohji nickte, leicht rot im Gesicht. „Das stört mich ja noch nicht mal, nur dass er sich so total dagegen sträubt…“ Schuldig grinste und Yohji sah ihn mürrisch an.

„Was gibt es da zu grinsen?“

#Du sieht so niedlich aus wenn du rot bist …#

„Maaaan. Lass mich in Ruhe.“

„Jaja, schon gut. Und du bist also geflüchtet.“

„Ja. Vor, Ran, vor der miesen Stimmung, und weil die anderen auch schon darunter leiden. Mir tut nur leid, dass Omi an seinem Geburtstag jetzt allein ist.“

„Allein? Wieso das denn?“

„Weil Ken mit seiner Mannschaft ins Fußballcamp fährt, Ran fährt als Betreuer mit und ich bin auch weg… armer Omi.“

Schuldig grinste wieder.

„Och… er wird es überleben. Er hat ja jedes Jahr Geburtstag.“

„Eben nicht! Er hat am 29. Februar!“

„Soso. Das ist dann natürlich Pech.“ Schuldig überlegte Yohji zu sagen, dass Omi an seinem Geburtstag ganz und gar nicht allein sein würde, jedenfalls nicht, wenn es so lief, wie Schuldig sich das vorstellte… aber da riss Yohji ihn schon aus seinen Gedanken.

„Noch einen Drink?“

„Klar! Ich hab heute Ausgang. Hab Brad gesagt dass ich dich treffe.“

„Und was sagt Crawford dazu?“

„Nichts. Er und Nagi müssen noch arbeiten, irgendwas Wichtiges anscheinend.“ Yohji zog die Brauen hoch.

„Nanu? Ist keiner von euch mehr eifersüchtig?“ Schuldig lächelte leicht und schüttelte den Kopf.

„Dazu besteht keine Veranlassung mehr.“  Ein leises Neidgefühl machte sich in Yohji breit. Wenn es doch bei ihm und Aya auch so gelaufen wäre… er schüttelte den Gedanken ab. Heute wollte er nicht mehr grübeln, sondern sich einfach nur unterhalten.

„Lass uns das Thema wechseln.“ Schuldig nickte und Yohji erzählte von seiner Absicht, sich einen Job zu suchen um von Kritiker und vom Blumenladen unabhängig zu werden – für alle Fälle.

„Ich habe von der Besitzerin hier ein Angebot. Ihr Mann wurde im letzten Herbst ermordet und seitdem führt sie die Hotelanlage. Jetzt bekommt sie irgendwelche Drohungen, so eine Art Schutzgeld-Erpressung und sucht einen Bodyguard.“ Schuldig nippte an seinem Drink.

„Na, wer weiß inwiefern sie ihren Body beschützt haben möchte…“ Yohji schüttelte den Kopf.

„Hentai!“ Schuldig grinste ihn an.

„Ist sie jung? Hübsch?“

„Schon – aber ich habe trotzdem kein Interesse.“ Yohji seufzte. Schuldig sah ihn mitleidig an.

„Womit wir wieder beim Thema wären. Gott ich könnte Abyssinian würgen. Er hat ja keine Ahnung was er sich da versiebt. Wenn Crawford nicht wäre…“ er sah Yohji bedeutungsvoll an. Dieser lächelte etwas geknickt.

„Das schmeichelt mir, aber ich fürchte, Ran wird mir noch einen ganze Weile zu schaffen machen. Und auch wenn Crawford nicht wäre würde ich ihn trotzdem lieben.“ Schuldig nickte und spielte mit seinem Glas. Dann sah er Yohji neugierig an.

„Willst du mir nicht mal erzählen wie es überhaupt dazu gekommen ist dass ihr – na ja `zusammen’ wart? Ich meine, er wird nicht zu dir gestürzt sein und dir auf Knien seine Liebe gestanden haben, oder?“ Yohji grinste schwach.

„Ganz sicher nicht! Vielmehr war es eher ein Zufall, dass ich das herausbekommen habe…“ er erzählte Schuldig die Geschichte, wie er durch einen Unfall auf einer Mission kurz das Bewusstsein verloren hatte und Ran ihn durch Mund-zu-Mund-Beatmung `wieder belebt’ ‚ hatte… und was danach so abgelaufen war, bis zu dem Tag, als er das Koneko verlassen hatte, um hierher zu fahren. Die Stellen, die Schuldig sowieso kannte ließ er aus. Trotzdem verabschiedeten sie sich in dieser Nacht erst sehr spät. Zuhause ging Yohji zwar sofort ins Bett, lag dann aber noch eine Weile wach, wobei ihm kurz vor dem Einschlafen einfiel, dass er jetzt doch vergessen hatte, Schuldig nach Omi und Farfarello zu fragen.

 

Schuldig hingegen krabbelte zu seinem fest schlafenden Leader unter die Decke. Er hatte zuerst überlegt, in sein eigenes Zimmer zu gehen, doch er hatte das Bedürfnis, sein neues Glück zu genießen. Er kuschelte sich an Crawford, der ihn im Halbschlaf an sich zog, und schlief ziemlich glücklich sehr schnell ein.

***

Die Tage vergingen und bald war es Freitag, der Tag an dem Aya und Ken abreisten. Ken packte eilig seine Tasche. Sie mussten in einer Stunde am Sportplatz sein, der Bus fuhr eine halbe Stunde später ab. Aya war natürlich bereits fertig und wartete im Laden um noch ein paar Worte mit Omi zu wechseln.

„Am besten machst du den Laden nur halbtags auf, oder nur alle zwei Tage, sonst schaffst du das mit dem Liefern nicht alleine. Ich habe alle Bestellungen für Topfpflanzen fertig abgepackt im Lager, du brauchst die Liste nur abzuarbeiten. Gestecke für große Feste kannst du eben nicht machen, und den normalen Blumenverkauf schaffst du schon. Und ansonsten…“ Omi legte ihm die Hand auf den Arm.

„Aya. Entspann’ dich! Ich komme schon klar. Habt eine schöne Woche, viel Spaß!“ Aya sah ihn etwas verdutzt an. Omi wirkte fast so, als freute er sich, alleine hier zu bleiben.

„Omi, bist du nicht mehr sauer, dass du morgen alleine bist?“ Dieser zuckte die Schultern.

„Hab mich damit abgefunden. Ich bin ja kein kleines Kind mehr! Und wenn ihr alle wieder da seid…“ er betonte `alle’ und lächelte, als Aya die Lippen zusammenpresste. Sehr gut. Es war ihm also nicht vollkommen egal, dass Yohji weg war.  „… dann feiere ich mit euch eine Party!“ Aya setzte zum Sprechen an, doch er kam nicht mehr dazu, weil in diesem Moment Ken die Treppe herunterpolterte.

„Los Aya, wir kommen sonst zu spät.“ Dieser hob grollend seine Tasche und funkelte Ken an.

„Wer kommt denn andauernd als letzter angebummelt?“ Ken grinste

„Ganz kleinen Moment noch…“ Er ging zu Omi und drückte ihn an sich.

„Mach’s gut, Omittchi. Ich bin froh, dass du nicht sauer auf mich bist.. und wenn wir alle wieder da sind feiern wir groß, versprochen!“ Er lächelte Omi an so dass ihm Aya’s Gesichtsausdruck entging, der plötzlich aussah, als hätte er Zahnschmerzen, als er seine Tasche griff und wortlos nach draußen ging. Omi lachte leise.

„Wenn er das noch mal hört, platzt er!“

„Hm?“ Ken sah ihn fragend an.

„Na ja, ich habe gerade so in etwa dasselbe gesagt wie du, von wegen `wenn wir alle wieder da sind’…“ Omi grinste ihn an.

„Entweder klopfen wir ihn weich, oder er rastet irgendwann aus.“ Ken nickte, doch sein Gesicht wurde ernst als er Omi leise antwortete.

„Ich rede mal mit ihm, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Aber es bleibt dann immer noch die Frage, ob Yohji überhaupt noch daran interessiert ist mit Aya wieder etwas anzufangen - selbst wenn dieser sich endlich besinnt.“ Omi nickte zustimmend, lächelte jedoch.

„Ich denke schon. Liebe kann man nicht einfach an- und ausknipsen.“ Seine Stimme hatte einen warmen Klang, und Ken hielt es für Zuversicht, bis er Omis Augenausdruck bemerkte. Dieses Strahlen auf einmal…

Er sah ihn forschend an.

„Omi? Bist du – verliebt?“ Dieser sah auf seine Hände und errötete leicht.

„Hai…“ Ken schlug ihm auf die Schulter und grinste ihn fröhlich an.

„Na dann war dein Blind-Date wohl ein Erfolg?“

„Hai!“

„Stellst du ihn uns mal offiziell vor?“ Omis Kopf ruckte hoch. Woher wusste Ken dass es sich um einen Mann handelte?

„Ken…?“ Doch dieser drehte sich schon um. Im Hinausgehen sagte er leichthin über die Schulter

„Ich habe euch gesehen, am Valentinstag. Keine Angst, Aya hat keine Ahnung und ich werde ihm nichts sagen. Das machst du besser selbst. Obwohl – er ist nicht dein Vater, also was soll es?“ Lachend ging er zur Tür. „Na… Dann –viel- Spaß an deinem Geburtstag!“ Damit war er draußen. Omi starrte ihm nach, hochrot im Gesicht. Gut dass Ken nicht wusste –wer- am Samstag kommen würde! Plötzlich wurde ihm klar, was er da eigentlich vorhatte.

„Wenn Aya das je erfährt, bin ich geliefert. Er wird sofort Verrat wittern …“ seufzend machte er sich daran den Laden zu öffnen.

***

Die Woche war schnell – fast zu schnell – vergangen. Farfarello war im Begriff zu Omi zu gehen und entsprechend nervös, als er Schuldig bemerkte, der grinsend im Flur stand und auf ihn zu warten schien.

„Na, ist heute das Date mit deinem Kätzchen?“ Farfarello drehte sich nicht um. „Warum fragst du, wenn du die Antwort schon kennst?“ Er wollte sich an Schuldig vorbei zwängen, doch dieser hielt den Arm vor die Tür.

„Weiß ich doch nicht... ich dachte mir nur eventuell willst du  mit ihm in seinen Geburtstag ’reinfeiern, und frage mal was du ihm schenkst.“ Farfarello hielt überrascht inne.

/huh? Geburtstag? ...das war es also womit er mich neulich aufgezogen hat/ „...ich habe kein Geschenk!“ /...und ich muss mich beeilen../ Er verschränkte die Arme vor der Brust und  sah Schuldig ungeduldig an.

„Wenn du vielleicht die Güte haben würdest mich vorbei zu lassen?“ Dieser nickte wissend.

„Aha, du wusstest es also nicht. Ich schon. Es hat doch sein Gutes, wenn man einen Draht zu gewissen  Blondkätzchen hat, ne?“ Farfarello seufzte genervt.

„-Nein- ich wusste es nicht und  -ja- du bist allwissend – und jetzt geh mir aus dem Weg wenn du an deinem Leben hängst!“ Er schielte zur Uhr. „Ich muss mich beeilen und ich hatte deine Exekution eigentlich nicht auf heute Abend festgelegt…“ Er grinste „Damit würde ich mir nämlich gerne Zeit lassen!“

„..hmm... kein Geschenk also..“ Schuldig sah ihn fragend an.

„Interessiert daran, dass ich dir helfe? Rein zufällig habe ich eine Kleinigkeit über.. hab ich zum Valentinstag nicht verbraucht...“

Farfarello kniff misstrauisch sein Auge zusammen.

„’Rein zufällig’, ja? Wenn es irgendwas mit dir zu tun hat, kommen Zufälle ausgesprochen selten vor...“ /obwohl es schon schön wäre Omi zu überraschen... aber ich traue der ganzen Geschichte nicht/ Doch Schuldig sah ihn nur harmlos an.

„Ja! Aber mir ist es egal.. wenn du nicht willst...“ Bei diesen Worten tat er, als wolle er gehen. Farfarello seufzte. /zickig wie eine unterbezahlte Diva.../ Er seufzte erneut.

„Gib schon her...“ /..auch wenn ich das bestimmt bereuen werde../ Schuldig blieb stehen und starrte ihn sauer an.

„Ich -mag- diese Bemerkungen nicht, von wegen Diva und so!“ #Pah, geh doch ohne Geschenk, baka, wenn du so misstrauisch bist!#

„Wenn du den Vergleich nicht magst, dann hör auf dich entsprechend zu benehmen!“ gab Farfarello trocken zurück. Er sah Schuldig durchdringend an.

„Und ich glaube, ich habe ein paar verdammt gute Gründe, auf irgendwelche -freundlichen- Angebote von  -dir- misstrauisch zu reagieren, ne?“

Schuldig lächelte zynisch, jetzt doch etwas beleidigt.

„Ja, ne? Vor allem was deine Dates mit Bombay betrifft, da hab ich dich wirklich böse reingeritten...“ er griff in seine Jackentasche und holte ein in blaues Geschenkpapier gewickeltes Päckchen hervor.

„Willst du es nun haben oder nicht?“ fragte er, indem er damit vor Farfarellos Nase herumwedelte.

Dieser war einen Moment verdutzt. /nein...was meine -Dates- betrifft hast du  mich bis jetzt komischerweise in keine wirklichen Schwierigkeiten gebracht./ Er nahm ihm wortlos das Päckchen aus der Hand und ging an ihm vorbei zur Tür hinaus. Ein Murmeln drang dabei an Schuldigs Ohr.

„...und damit fängst du heute besser auch nicht an!“ Schuldig schüttelte den Kopf und verdrehte betont genervt die Augen.

„-Falls- es dir wirklich entgangen sein sollte, Farfarello: ich -mag- Balinese, und der mag Bombay, also… - don’t worry,  baby!“ Er grinste. „Willst du gar nicht wissen was drin ist?“ Der Ire schickte ein mentales Grinsen.

„Würdest du es mir denn sagen?“ Schuldig antwortete ohne eine Miene zu verziehen. #nur wenn du fragst...# Farfarello schnaubte spöttisch.

/..oder wenn die Hölle zufriert?/ „Meinetwegen...also was ist in dem Päckchen?“

„Was leckeres mit Kirschgeschmack... ich denke, für After Shave Lotion hat er keine Verwendung..“ Er giggelte. Farfarello schickte ein fieses, mentales Grinsen. /...genauso wenig wie du, ne Schulita?/ Schuldig schmollte.

#Arschloch# „Man muss sich ja nicht unbedingt im Gesicht rasieren.“ Daraufhin machte Farfarello ein etwas unglückliches Gesicht.

/brrrr... -so- genau wollte ich das jetzt doch nicht wissen... selbst für Berserker gibt es Schmerzgrenzen... besonders vor dem Essen!/ Schuldig grinste.

„Schieb ab, 'Berserker', der Kleine wartet sicher schon sehnsüchtig.“ //Ich hoffe das Geschenk gefällt ihm... mal sehen, vielleicht guck ich mir den Effekt ja an.. // Er grinste breiter. „Viel Spaß dann…“ Farfarello sah Schuldigs Gesichtsausdruck und begann, die ganze Sache zu bereuen. Etwas skeptisch sah er ihn nachdenklich an. /Werd ich haben... denke ich.../ Er verpasste Schuldig noch einen warnenden abyssinian-death-glare zum Abschied.

/In deinem eigenen Interesse, Schuldig... halt dich aus meinem oder Bombays Kopf raus... und sollte hier drin/ er hob das Päckchen /irgend etwas fieses sein…/ er sah ihn drohend an.

Dieser grinste breiter. „Sicher doch... hab ganz anderes zu tun!“ //Ein kleiner Blick wird ja gestattet sein// Etwas ernster werdend fügte er hinzu „Keine Sorge, alles ganz harmlos. Ich wünsche dir wirklich ...“ er brach ab.  //das glaubt er dir sowieso nicht// „Also, bis dann...“

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