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Titel: This is the new SHIT!!! [Untertitel: Die etwas andere Fanfiction] back „Okeee [Okeee schien eines von Tiaras Lieblingsworten zu sein, sie benutzte es doch sehr häufig...] Ken Sex mit Conan... Ob das wohl von der Regierung genehmigt wird? Also ich weiß ja nicht“ Da spürte sie die entsetzten Blicke Ayas und Crawfords auf sich und warf ein, dass sie ihn ja auch ganz einfach wieder zu Shinichi machen könne. [Ohne Erklärung. Versteht sich von selbst! Wäre ja auch zu blöde, wenn es auf alle Fragen eine Antwort geben würde.] Ihr Blick jedoch sprach Bände. Viel lieber hätte sie es gesehen, wenn Ken sich ein kleines bisschen an Minderjährigen vergangen hätte, aber das würde wohl nicht so laufen, wie sie sich das vorgestellt hatte. Mist! Als sie sich aber Kens lüsternes Grinsen bei der Erwähnung Conans in Erinnerung rief, entschied sie für sich, dass die Schwarz-Weiß-Leader ihr doppelt und kreuzweise am Arsch vorbeigingen. Basta. Und es zählte ja nur, dass der Fußballer glücklich war. Oder so ähnlich jedenfalls... „Uuuuund jetzt Crawford!“ „Also ich habe mir da schon ein System überlegt!“ MEEEP!!! Fehler! Verwarnung! Große, große Abartigkeit! Diese Story HAT kein System und da wirst du dich wohl oder übel mit anfreunden müssen, Crawfie! Es ist nur eine sinnlose Aneinanderreihung von sinnlosen Phrasen und sinnlosem Rumgeficke! „Also entweder du sagst mir jetzt, mit wem du Sex haben willst, oder ich streiche deine Rolle in der Fic! Kannst es dir aussuchen!“ Merklich angepisst grummelte Crawford etwas von wegen ficken und lief knallrot an. Und natürlich musste Schuldig sich an dieser Stelle wieder einklinken und erkannte... Und da war es auch schon! „Crawford steht auf Farf!!!“ Der Amerikaner warf Schuldig einen zerschmetternden Blick zu und knurrte: „Ging das vielleicht noch ein bisschen lauter?! Muss ja nicht gleich jeder wissen!“ „CRAWFORD STEHT AUF FA~HARF!!!!“ Tja, Schuldig nahm seinen Boss in solchen Sachen immer gern genau beim Wort. Sagte er doch immer, Schuldig sei unzuverlässig und würde niemals das tun, was man ihm sagte. Und wenn er es dann doch mal tat, war das natürlich auch wieder nicht recht! Armes Schuschu, wie es da in der Gegend herumstand, einen Kopf kürzer als gewohnt und still vor sich hinblutete. Armes, armes Schuschu... Wurde aber von allen ignoriert. „Okeee, ist notiert! Braddy Sex mit Farf! Hübsches Pärchen. Brad, Du hast einen guten Geschmack, das muss man dir wirklich lassen!“ Und wieder dieses böse Grinsen von Farf... „Na das ist doch mal `ne Überleitung! Was willst du denn Farf?“ „Ich glaube, es würde Gott wirklich verletzen, wenn ich im Sailor Fuku durch die Kante springen würde, also... MACHT DES SCHWARZEN MONDES... MACH AUF!!!“ Nichts geschah. Betretenes Schweigen. Unterdrücktes Prusten. Lachanfall. „Äh, meinst du nicht, dass das ein ganz kleines bisschen albern ist, Farf?!“ Doch dann geschah es. In Farfarellos erwartungsvoll ausgestreckter Hand materialisierte sich ein pechschwarzer Kreuzstab. Ein gleißendes Licht umhüllte ihn, leise, zuckersüße Melodien erklangen [Ich sag nur: Aaaaah... Sailor Mooooon... Du kannst es tuuuun... Aaaaah...] und dann stand er vor ihnen. Farfarello! Aber wie er sich verändert hatte! Die Haare waren länger, hingen in zwei Zöpfen fast in seinen Kniekehlen und sein Körper steckte doch tatsächlich in einem Sailor Fuku! Es war ein grausamer Anblick. Na ja, dass es grausam war, machte es natürlich nicht weniger lächerlich! Was natürlich gleich mit blöden Bemerkungen und lautem Wiehern kommentiert werden musste. Nur Farf störte das reichlich wenig. Der stand da, grinste und freute sich über die neu gewonnene Kraft. „Und Crawford, warum willst du dann nicht auch gleicht zu Tuxedo Mask werden, wenn wir schon dabei sind?“ erkundigte sich Schuldig in spöttischem Tonfall und wurde gleich darauf von einem funkelnden Augenpaar niedergestreckt. „Heeeey... Das ist ne gute Idee! Ich will, dass du Braddy zu –„ „UNTERSTEEEH DICH, MEIN LIEBER!!! Liebe hin, Liebe her, aber das geht dann doch etwas zu weit!“ Oh, jetzt war Crawford beleidigt, schmollte still vor sich hin und wollte seinen wortkargen Farf zurück. Aber auch er wurde schändlich ignoriert. Farf schien sowieso gerade die größte Freude daran zu haben, seine Kräfte an armen Deutschen auszulassen. „BLACK MOON TIARA... AKTION!!!“ Tiara allerdings fand es gar nicht prickelnd von einer Pseudo-schwarzen Senshi durch die Kante gepfeffert zu werden... konnte sich nur leider nicht wirklich dagegen wehren. Bis es ihr so richtig auf den Strich ging, permanent gezwungen zu werden, Hautkontakt mit ihrem verblödeten Bruder zu haben. „HÖR AUF, ODER ICH NEHME DIR DIE KRAFT WIEDER, SAILOR BLACK MOON!!!“ Als sie dann endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte und ihr auch nicht mehr ganz so schwindelig war, widmete sie sich wieder ihrem Notizblock, den posierenden Farf geflissentlich übergehend! [„Und im Namen des schwarzen Mondes werde -- ich dich bestrafen!“] Stattdessen wandte sie sich Aya zu. „Und was willst du, Aya-kun?“ Da gab es nicht viel zu überdenken „Meine Ruhe vor diesem notgeilen Auerhahn!“ Schuldig, der wusste, dass nur er gemeint sein konnte [Oh Wunder!], plusterte beleidigt die Backen auf und ließ ein pikiertes „Puu! Puu! Puu!“ hören. Er sah ungefähr so aus, wie Doremi, was ihm nicht unbedingt besser stand als das Image der allzeit paarungsbereiten Telepathenwurst. „Ähm, das ist leider vollkommen ausgeschlossen. Ich kann zwar Tatsachen ändern und sowieso und überhaupt und eigentlich könnte ich auch schreiben, dass Schuschu dich in Ruhe lässt, aber... dann würde kein Schwein diese Fanfiction mehr lesen [Hallo~ho? Seid ihr noch da?!] und außerdem seid ihr ja auch ein ganz schnuckeliges Pärchen!“ „Und außerdem verletzt das Gott!!!“ Es klang doch sehr überzeigend, wie Farf da im Minirock vor ihnen stand und etwas von
‚Gott verletzen’ quasselte. Oh ja, das würde ihm wirklich jeder abnehmen! [...] „Also“, begann Aya, „eigentlich will ich gar nichts, ich bin wunschlos glücklich mit meinem Schuschu und falls mir doch noch was einfallen sollte meld ich mich bei dir, okay?“ Tiara nickte nur kurz und schon sprangen die beiden jungen Männer auf und flüchteten in den Wandschrank, um ihrer Geilheit auf einander freien Lauf zu lassen. Das laute Stöhnen abtuend, verfolgte Tiara mit leicht gerötetem Näschen ihre Beschäftigung weiter, was ihr nicht leicht fiel. „Äh, Yohji, willst mit mir schlafen, ach quatsch, wen willst du ficken, NEIN!!! Was willst du von hinten und AAAAAH!!! Könnt ihr nicht eure Klappe halten, da hinten? Ich kann mich ja gar nicht konzentrieren!“ Aber nein, das Stöhnen wurde nur noch lauter. „Ahhh... ja! Schuldiiiiiig!!! Tiefer, fester! Jaaaah!!!“ „Ohhh jaaa!!! Ayaaaaa!!! Du bist so eng! Ja, jaaa!!“ Jetzt wurde es eindeutig peinlich. Und es war ein wunderschöner Anblick, wie Yohjis Hose sich langsam über seinen Lenden spannte, wie seine Augen sich schlossen und seine Hand wie zufällig über seine Härte strich. Ein leises Wimmern entfloh den Lippen des Playboys und er konnte sich kaum beherrschen, sich nicht auf der Stelle einen runterzuholen. Vor versammelter Mannschaft. Aber besagte Mannschaft war ja so rücksichtsvoll interessiert auf Yohjis Gemächt zu starren und sich an seiner unterdrückten Erregung zu erfreuen... Yohji konnte nun endgültig nicht mehr an sich halten, der Druck in seiner Hose wurde zu stark. Jedes Mal wenn seine Finger die Beule in seiner Hose kosten, durchfuhr ihn ein warmer Schauer. Langsam öffnete er die Knöpfe seiner Jeans, ließ sie zu Boden fallen und sank nur Bruchteile von Sekunden später in die Knie. Das Stöhnen der beiden Männer und die Bilder die sich ihm zu diesen Tönen aufdrängten, stachelten ihn so dermaßen an... Mit einer Hand fuhr er in seine Boxer, mit der anderen streichelte er seine Brust, stellte sich vor, es wären die Hände eines anderen, die ihn hier verwöhnten. Zart strich er über seine pralle Erektion, schloss seine Hände darum, pumpte im Rhythmus des Stöhnens von Aya und Schuldig. Und plötzlich wurden seine Hände ersetzt durch die eines Fremden. Yohji spürte den heißen Atem des anderen in seinem Nacken, spürte weiche Haare, die ihn kitzelten und nicht die seinen waren, spürte eine Hand die sich sanft aber bestimmend um sein Glied legte und sich langsam auf und ab bewegte. Zu langsam... Yohji stöhnt leise auf, vergaß, dass noch sechs weitere Personen im Raum befanden. Der brünette Mann bewegte sich fordern gegen die Hand, die sich noch immer nur quälend langsam bewegte. Seine Atmung ging heftiger, er wimmerte gepeinigt. „Bitte... bitte... mach...“ Kleine, perlengleiche Tränen traten aus seinen Augen als er sich in unbefriedigter Erregung wand. Hauchdünne Küsse flogen über Yohjis Hals, über sein Gesicht, der Playboy legte den Kopf in den Nacken auf die Schulter des Anderen, damit er auch seine Lippen erreichen könne. Noch immer winselte er. Als sich ihre Lippen in einem ersten Kuss vereinten, wurde die grausame Hand schneller, pumpte immer rascher. Yohji fühlte sich wie im Himmel. Sein Atem ging stoßweise, war schon mehr ein lautes, ungestümes Stöhnen. Ein Crescendo der Sinnlichkeit, der Gefühle. Mit einem Aufschrei kam er warm und klebrig in die Hand des Fremden. Erst jetzt traute er sich die Augen wieder zu öffnen. Noch immer lag sein geröteter Kopf auf der Schulter des fremden Mannes und so war das erste was er erblickte ein Paar eisblauer Augen, die in einem wunderschönen, engelsgleichen, von hellblondem Haar eingerahmten Gesicht saßen. Er lächelte Yohji an, drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die trockenen Lippen. „Wer... bist du...?“ Yohjis Stimme war trocken und klang gepresst. Die Schönheit des Mannes hatte ihn sie Sprache für kurze Zeit verlieren lassen und nur stockend fand er sie wieder. „Ich bin Raphael, der Engel des Windes und ich bin gekommen, um dir deinen Wunsch zu erfüllen...“ Die Worte troffen nur so vor Erotik und Wollust. Das laszive Lächeln und diese Stimme brachten Yohji dazu auf der Stelle wieder geil zu werden. Doch plötzlich wurde er sich der interessierten Blicke der Anderen bewusst und was er da gerade getan hatte. Er hatte sich vor ALLEN, einschließlich Aya und Schuldig, denn die hatten da ja so ihre Methoden alles mitzuverfolgen, von einem bezaubernden, blonde, blauäugigen Engel einen runterholen lassen. Okay, ist ja sonst etwas ganz alltäglich, nur Yohji brachte es in diesem Moment dazu, knallrot anzulaufen, sich von dem Engel zu lösen und beschämt aus dem Raum zu rennen. Raphael lachte ein glockenreines Lachen, stand dann auf und folgte ruhigen Schrittes dem Brünetten. Die anderen konnten nicht anders, als den beiden verblüfft hinterher zustarren und sich ihren Teil dazu zu denken. Aya und Schuldig, die mittlerweile aus ihrem Schrank gekommen waren, grinsten sich an und schienen ein inneres Gespräch zu führen, in dem die Worte ‚geil’, ‚Yohji’ und ‚erregend’ ganz bestimmt auftauchen würden! „Und Nagi du als Letzter, was willst du?“ so überhaupt nicht aus dem Zusammenhang gerissen, aber etwas Besseres fiel Tiara jetzt auch nicht ein. Außerdem schien Yohji seinen Traum ja wohl schon erfüllt bekommen zu haben^^ „Ich will einfach nur nichts mit euch Verrückten zu tun haben!“ Sprach ’s und ging... Was für ein Jammer... *** Okay, okay, das mit Raphie und Yo-kun tut mir leid, aber ich MUSSTE, das ganz einfach tun. Damit ihr den nächsten Teil auch lest! Es ist jetzt schon spät [also ich weiß ja nicht, was meine Mutter unter *spät* versteht, ich finde es jedenfalls NICHT spät...] und ich werde hier weggescheucht. Ach ja, hört euch mal *Lay up!* von *Run&Gun* an, ist kein besonders gutes Lied, aber es macht SOOO happy! (Ich liebe es einfach! *grins*) Und wie gesagt, wenn ihr einen zweiten Teil wollt, müsst ihr mir sagen, worum es gehen soll! |