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Hi ^^ Mal ein paar Infos zu der FF ;) „Ayas Coming out“ gehört zu meinen beiden anderen FFs „Weißes Zwielicht“ und „Gomen Nasai“, wobei weißes Zwielicht die Grundlage ist :D In der FF hab ich Aya und Yoji zusammengebracht. *s* In „Ayas Coming Out“ müssen sie nun mit den Tücken des Alltags kämpfen, na wenn dass mal gut geht ;) *eg* Die Story kann also unabhängig von beiden anderen gelesen werden. ^_^ Wer es bis jetzt noch nicht gemerkt hat, die Geschichte ist shonen-ai, Genre ist „Silly“ und als Pairing hab ich Yôji X Aya mir auserkoren.
Viel Spaß beim Lesen, Sakura-chan ^_^ ------------------------------------------------------------------------------------
Ayas Coming out „Sag mal Omi, findest du nicht, dass Aya und Yôji sich in letzter Zeit etwas komisch verhalten?“ Omi drehte sich von seinem PC, weg, an dem er bis eben noch für einen Auftrag recherchiert hatte und schaute Ken an. „Mhh... was meinst du?“ „Naja, also, ich weiß nicht. Ich finde sie verhalten sich irgendwie... merkwürdig, ich weiß auch nicht.“ „Ok, stimmt schon. Irgendwie verhalten die sich nicht so, wie sonst, du hast schon recht. Aber ich kann auch nicht genau sagen, WAS anders ist.“ „Es ist irgendwie... als ob sie etwas wüssten, von dem wir nicht erfahren dürfen, oder, als ob sie etwas aushecken würden.“ „Ja stimmt, irgendwie haben sie etwas heimlichtuerisches an sich. Aber was sollten sie denn geheim halten.“ „Tja, weiß ich doch auch nicht, aber die Beiden unternehmen außergewöhnlich viel zusammen, hängen viel zusammen rum, so zu sagen, ist dir das nicht auch aufgefallen?“ Omi nickte nur. „Gut, dass du das auch merkwürdig findest. Ich dachte schon ich hätte Halluzinationen.“ „Nein keine Sorge, ich habe es schon bemerkt, aber mir glaube ich einfach nur nichts dabei gedacht.“ „Wie ich so was hasse. Ich mag Geheimnisse absolut nicht! Und die zwei haben meiner Meinung nach auch Geheime Blick und all so was ausgetauscht.“, meckerte Ken leise. „Wenn, dem wirklich so ist, wüsste ich verdammt gern, was da vor sich geht.“, gestand Omi. „Meinst du es hat was mit einer Mission zu tun?“ „Nein, dann wüsste ich ganz sicher etwas davon...“, widersprach Omi bestimmt. „Ja stimmt, aber mir ist irgendwie nichts anderes eingefallen.“ „Auf jeden fall ist es etwas, von dem WIR nichts erfahren sollen.“ Ken nickte nur nachdenklich. „Ah, das macht mich wahnsinnig. Das ist wie, als ob man hinter meinem Rücken lästert!“, platzte es kurz darauf aus Ken heraus. Omi lächelte. „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich um so etwas kümmern würdest.“ „Glaub mir, wenn einmal ein Komplott gegen dich geschmiedet worden ist, wirst du misstrauisch.“ „Sicher, versteh schon, am besten wird es wohl sein, wenn wir die Beiden mal genauer beobachten.“ „Ja, dann bekommen wir sicher etwas raus.“ „Ich könnte ihre Zimmer verwanzen...“, schlug Omi unschuldig vor. „WAS? Findest du das nicht etwas zu krass?“ Omi zuckte nur mit den Schultern. „War ja nur so eine Idee.“ „Andererseits...“, räumte Ken ein. Omi grinste. „Wäre auch kein großer Aufwand.“ „Kannst du es auch wirklich machen, ohne dass die Anderen etwas davon merken?“ „Ken, du vergisst wohl, mit wem du redest..“ Omi zwinkerte seinem Assasinenkollegen zu. „Das Einzige, was etwas schwierig wird, ist sie vom Kitten weg zu bekommen, damit ich mich in die Zimmer schleichen kann, aber wenn wir sie morgen beide Blumen ausfahren lassen, dürfte auch das kein Problem sein.“ Ken überlegte. „Ja, das müsste klappen. Momentan ist eh nicht so viel los, da schöpfen sie auch keinen Verdacht, wen wir sie zu zweit losschicken.“ „Es ist also beschlossene Sache?“, hakte Omi noch mal nach. „Beschlossene Sache!“, bestätigte ihm Ken.
Leise schlich sich Omi in Ayas Zimmer, obwohl er wusste, dass er das gar nicht brauchte, da Aya nicht im Gebäude war. Schnell schaute er sich im Zimmer um, versuchte den besten Platz für seine Wanzen und die kleinen Kameras zu finden. Sein geübtes Auge fand schnell geeignete Stellen und er befstigte alle Gerätschaften an dem, von ihm ausgewählten, Platz. Als er seine Arbeit beendet hatte ließ er noch einmal seinen Blick durch das Zimmer schweifen, um zu überprüfen, on er alle Winkel des Zimmers mit seinem Kameras im Blick hatte. Plötzlich blieben seine Augen an dem zerwühlten Bett bzw. dem Nachttisch hängen. Eigentlich war dort nichts besonderes, aber trotzdem ging Omi auf die tube zu, die dort lag und las das Etikett. „Wild Cherry“, war das Erste, was er las. Weitere Studien, der mysteriösen Tube treiben ihm die Röte ins Gesicht. Schnell legte er die Tube wieder genau an ihren Platz und sagte sich, dass er sich sicher irgendwann auch für den Zweck eines solchen Hilfsmittel interessieren würde. Schnell ging er daraufhin in Yôjis Zimmer um dieses auch zu verwanzen, die Plüschhandschellen am Bett geflissentlich ignorierend.
„Verdammt!“ „Was ist?“ Yôji sah Aya überrascht an. „Ich habe die Gleitcreme auf dem Nachttisch liegen lassen!“ Yôji musste leise lachen und sagte dann. „Naja, es wird schon keiner in dein Zimmer gehen und sich umschauen. Kann es sein, dass du etwas nervös bist... Schatz?“ Aya stierte geradeaus auf die Straße und biss die Zähne zusammen. Yôji legte eine Hand in Ayas Nacken und massierte ihn. „Bist ja ganz schön verspannt...“ „Lass das Yôji!“ „Warum? Im Auto sieht uns doch eh keiner.“ Wie um seinen Worten mehr kraft zu geben, lehnte sich Yôji zu Aya und knabberte an dessen Hals und Ohr. Aya konzentrieret sich weiter auf die Straße und ignorierte Yôjis Liebkosungen so gut es ging. Yôji lehnte sich schließlich wieder lächelnd zurück. „Du musst wirklich ruhiger werden, sonst drehst du irgendwann noch durch. Zigarette?“ Aya wischte die angebotene Packung aus seinem Gesichtsfeld. „Du weißt genau, dass ich nicht rauchen und es generell nicht ab kann, wenn im Auto geraucht wird . Und ich BIN ruhig!“
„Ok... Yôjis Zimmer ist leer.“ „Wirklich? Ich habe gar nicht mitbekommen, dass er das Haus verlassen hat.“ Ken schaute Omi überrascht an. „In seinem Zimmer ist er jedenfalls nicht, da bin ich sicher. Keinerlei Wärmequellen zu entdecken mit den Infrarotkameras.“ „Du hast sogar Infrarotkameras aufgestellt?“, fragte Ken entsetzt. „Ich glaube, ich bekommen gerade Angst vor dir!“ „Wieso? Wenn ich observier, dann richtig!“, schmollte Omi leicht. „Du hast aber nichts von diesem Technikschnickschnack in meinem Zimmer oder?!?“ Omi erlaubte sich einen Scherz und sagte geheimnisvoll. „Wer weiß...“ Ken schaute ihn noch entsetzter als eben an und lächelnd wechselte Omi die Kameraüberwachung auf Ayas Zimmer. In Ayas Zimmer brannte ebenfalls kein Licht, also gaben nur die Infrarotkameras ein Bild. Zusammen mit den Tonwanzen zeigte dieses Bild jedoch sehr deutlich, dass das Zimmer durchaus nicht leer war Omi schaute auf den Monitor und lauschte den Geräuschen. Ken schaute ihm über die Schulter. Keiner sagte ein Wort, als sie begriffen , das dort Lustgeräusche aus den Boxen drangen. „Siehst du das, was ich sehe?“, fragte Ken schließlich doch leise. „Wenn du die beiden Infrarotanzeigen meinst, die eng ineinander verschlungen im Bett liegen, dann ..ja ...“ „Ich glaub’s nicht! Seit wann hat Aya eine Freundin und warum hat er nichts erzählt?“ „Vielleicht ist das ja das Geheimnis, das uns Kopfzerbrechen bereitet hat, aber dann versteh ich nicht warum es ein Geheimnis ist und was Yôji damit zu tun hat!“ „Vielleicht hat Aya Yôji um Tipps gebeten?“, riet Ken ins Blaue. Ihre Spekulationen wurden jäh unterbrochen, als sie ein Lachen hörten. „Omi, dieses Lachen... Spinn ich oder war das eben wirklich Yôji?“ Omi starrte einfach nur mit dem gleichen Ausdruck von Unglauben zu Ken auf. „Dachte ich eben auch, aber bestimmt haben wir uns nur geirrt.“ Wieder war ein Lachen zu hören. „Das IST Yôji! Da bin ich mir ganz sicher!“, rief Ken bestimmt aus und Omi begann wie wild am PC zu klicken. Wenig später war lief af dem PC ein Programm, dass einen Stimmvergleich machen konnte und Omi jagte Yôjis Lachen durch das Programm. „Du hast recht, da siehst du 100%tige Kompatibilität!“ Omi deutete energisch in Richtung Bildschirm. Ken kniff die Augen zusammen. „Langsam wirst du mir wirklich unheimlich! Hast du von uns allen Stimm, oder besser gesagt Lachproben?“ „Ja, also von allen außer Aya... aber viel wichtiger ist im Moment die Frage, warum Yôji in Ayas Zimmer ist und ... na ja, du weißt schon.“ „Vielleicht holt er sich einen Kick dadurch! Was weiß ich!“ Beider erstarrten plötzlich, als Ayas Stimme an sie drang. „Vergiss es Yôji heute lieg ich oben!“ „Ach ja?“, kokettierte Yôji, „Sagst du das jetzt auch noch?“ Aya stöhnte auf. Ken drückte plötzlich hektisch den Aus-Knopf, der Lautsprecher und stampfte in Richtung Treppe. „Ken, wo willst du hin?“ „Ich werde nachschauen, was in diesem Zimmer vor sich geht!“, rief er, den halben Weg der Treppe nach oben schon hinter sich gebracht. Omi sprang auf und stieß dabei den Stuhl um, da er zu schnell hinter Ken herstürzte. „Ken! Du kannst doch nicht...“ „Kann ich doch.“ „Aber, da in dem Zimmer...“ „Ja, da in dem Zimmer... Ich glaube erst, was ich gerade gehört und gesehen habe, wenn ich das alles mit eigenen Auge noch mal sehe.“ Verzweifelt versuchte sich Omi weiter Ken in den Weg zu stellen. „Wir wissen doch jetzt, was sie für ein Geheimnis haben! Da müssen wir doch nicht...“ Doch Ken ignorierte Omi und stürzte weiter auf Ayas Zimmertür zu, riss sie dort angekommen auf und knipste das Licht an.
Heftigst verschluckte sich Aya an seinem Kaffee. Schnell klopfte ihm Omi auf den Rücken. „Alles Ok Aya?“, fragte er noch besorgt. Als Aya wieder Luft bekam nickte er und erwiderte. „Ja, danke, ich war mit meinen Gedanken wohl gerade wo anders...“ Das war er allerdings gewesen. Warum kamen ihm gerade beim Frühstück solche Horrorvisionen, wie die von eben? Unsicher und nervös schaute er sich am Tisch um, doch die anderen beachteten ich nicht weiter. Es hatte wohl wirklich keiner gemerkt, dass er Tag(alp)träume gehabt hatte und es bemerkt wohl auch niemand den leichten Schweißfilm, der sich auf sein Gesicht gelegt hatte. Nur um sicher zu gehen, ließ er seinen Blick noch mal in die Runde schweifen und blieb an Yôjis hängen, da dieser ihn fragend anschaute. Schnell wandte sich Aya ab. „Ist wirklich alles Ok?“, fragte Yôji plötzlich. Erschrocken schaute Aya wieder zu Yôji. „Natürlich ist alles Ok!“, brachte Aya etwas zu energisch hervor, denn Ken sagte. „Du siehst wirklich etwas blass aus.“ Aya wollte diesen Umstand gerade auf das Verschlucken schieben, als Yôji sich über den Tisch beugte und mit der Hand seine Stirn fühlte. „Du hast doch kein Fieber oder?“ Aya schaute ihn entsetzt mit einem „Was soll das?!“ Blick an und antwortete bestimmt. „Nein, mir geht’s gut!“ Scheinbar beruhigt setzte sich Yôji wieder auf seinen Platz, musterte ihn jedoch weiter aufmerksam. Ken lachte plötzlich. „Ist ja süß, Yôji macht sich Sorgen um Aya.“ „Na und!“, fuhr ihn dieser daraufhin fast sofort an. „Darf ich das nicht?“ „Wow, Yôji, musst mich ja nicht gleich fressen deswegen!“ Missmutig biss Ken in sein Brötchen. Aya wünschte sich einfach nur einen Stein, unter dem er sich verkriechen konnte. Als Aya nach der Milch griff merkte er, wie seine Hände zitterten, er war sich jedoch nicht sicher, ob vor innerer Anspannung, oder vor Wut, wegen Yôjis übertriebener Sorge und dessen daraus resultierenden unvorsichtigen Verhalten. „Deine Hände zittern...“, belehrte ihn Omi was Aya einfach nur kurz die Augen schließen lies, und dem Lieben Gott für die große Aufmerksamkeit dankte, die ihm diese schenkten. Gleich darauf wurde dieser Dank noch verstärkt, nämlich, als Yôji besorgt hervorbrachte. „Du hast doch irgendwas. Vielleicht solltest du dich lieber wieder hinlegen.“ „Yôji findest du nicht, dass du ihn etwas zu sehr bemutterst, bin ich ja gar nicht von dir gewohnt...“, spottete Ken und sagte nach einem kurzen Zögern. „Man könnte ja gerade meinen, ihr wärt ein Liebespaar.“ Jetzt wollte Aya nur noch sterben. „Sind wir!“, brachte Yôji plötzlich ohne zu zögern hervor, was Aya dazu veranlasste ganz kurz darüber nachzudenken, was wohl passieren würde, wenn er aus dem Fenster sprang. „Was?“, fragte Omi mit großen Augen. „Aya und ich sind zusammen, hat jemand am Tisch ein Problem damit?“ „Ja ich“, wisperte Aya verzweifelt in seinen Gedanken, während sich Kens und Omis verwirrte und erschrockenen Blicke Aya zu wandten.
„Aya, meinst du nicht, du hast langsam genug Honig auf deinem Brot?“, fragte Yôji ganz sanft, musste aber grinsen. Aya blinzelte, schaute zuerst Yôji und dann das Honigglas in seiner Hand an. Ein dicker Strang der süßen Masse, ergoss sich auf seinen Teller und ertränkte das Brot darauf. Schnell kippte er das Glas und betrachtete den Honigsee. Als er von der Bescherung auf sah, wurde er mit den Blicken der Anderen konfrontiert. Seine Gedanken waren schon wieder abgeschweift und das hatte ihn ziemlich in die Bredoullie gebracht. Erst das Verschlucken und nun die Honigaktion. Omi und Ken MUSSTEN einfach etwas merken. Als Omi fragte, „Aya, ist WIRKLICH alles Ok?“, übermannte Aya seine innere Anspannung und während er aufstand fauchte er unwirsch. „“Nein! Und bevor ihr mich weiter fragt, oder mir heimlich nachstellt, sage ich es lieber gleich! Ich bin Schwul, Ok? Das ist nichts Schlimmes oder Abartiges, sondern lediglich eine andere sexuelle Neigung! Ich hoffe ihr habt kein Problem damit. Und am besten schocke ich euch gleich richtig! Yôji und ich sind zusammen, also ein Paar, ein Liebespaar.“ Aya schaute zu Yôji und grummelte. „Schau mich nicht so entsetzt an, du hättest es ihnen wahrscheinlich eh jeden Moment gesagt!“ Mit diesen Worten drehte sich Aya um und ließ die drei Männer am Frühstückstisch mit großen Augen und heruntergefallenen Kinnladen zurück. Yôji war der Erste, der sich wieder fing und lachend sagte er, während er seinen Kopf in eine Hand bettete. „Ich glaube Aya sollte mal an seinen unterdrückten Gefühlen arbeiten...“ Als er spürte, wie der Blick der Anderen auf ihm ruhte erklärte er schnell. „Das mit Aya und mir ist nichts Ernstes, wir schlafen nur miteinander.“ Lässig erhob er sich von seinem Stuhl, wohlwissend, dass seine erklärenden Worte, die momentane Stimmungslage seiner Kollegen nicht gerade zum besseren wendete. Wie, als ob es ein ganz normaler Tag wäre, öffnete er die Tür, durch die Aya eben verschwunden war und hinter sich zugeschlagen hatte, um sie dann genauso ruhig hinter sich zu schließen. Sofort machte er sich auf die Suche nach Aya. Er fand ihn ihm Lager, wo er dem schon ziemlich gewachsenen Welpen, der er ihm als Liebesbeweis geschenkt hatte, Wasser gab. Als Aya Yôji bemerkte richtete er sich auf und gestand ganz leicht betreten. „Ich bin da eben wohl etwas ausgeflippt...“ Yôji zuckte mit den Schultern. „Kaum...“ „Bist du ... wütend? Ich meine, weil ich den Anderen von uns erzählt habe.“ Yôji schüttelte den Kopf, während er sich eine Zigarette anzündete. „Ich schocke zum Ausgleich irgendwann mal deine Schwester, dann sind wir quitt.“, scherzte Yôji, zog an seiner Zigarette und lächelte Aya zu. Aya kniete sich wieder zu dem Welpen und kraulte ihn hinter den Ohren, was mit einem freudigen Schwanzwedeln belohnt wurde. „Trotzdem war das eben nicht gerade sonderlich elegant, tut mir Leid. Scheinbar waren zwei Doppelleben doch eines zu viel.“ Yôji ging auf Aya zu. „Naja, sieh es positiv, jetzt brauchst du, oder besser gesagt wir uns nicht mehr verstecken. Das eröffnet doch ganz neue Möglichkeiten, wenn wir zum Beispiel im Lager miteinander rummachen und die anderen hören es, werden sie sich ihren Teil denken und nicht reinplatzen.“ Aya hörte auf den Hund zu kraulen. „Denkst du eigentlich auch manchmal an etwas anderes als Sex?“ Yôji zog wieder an seiner Zigarette und ließ sich zeit mit seiner Antwort. „Ja, ... manchmal schon, und dann denke ich daran bzw. überlege mir, wie ich dich zum Lächeln bringe.“, brachte Yôji mit einem markanten Playboyzwinkern hervor. Der Welpe bellte ganz leise, wie um Yôjis Ausspruch zu rügen, doch Aya ging mit einem schiefen Lächeln auf Yôji zu und zog ihn zu einem langen zärtlichen Kuss an sich.
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